Sphingolipid de


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Allgemeine Struktur von Sphingolipiden
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Sphingomyeline, auch Sphingophospholipide genannt, gehören zur Gruppe der Phospholipide und der Sphingolipide und setzen sich wie diese aus einem hydrophilen Kopf und zwei hydrophoben Kohlenwasserstoffschwänzen zusammen, wodurch ihnen ein amphiphiler Charakter zukommt. .. weiterlesen

Sphingolipide

Sphingolipide sind wichtige Bestandteile der Zellmembran und gehören zur Verbindungsklasse der polaren Lipide. Im Gegensatz zu den auf Glycerin aufbauenden Phosphoglyceriden leiten sich die Sphingolipide von dem ungesättigten Aminoalkohol Sphingosin ab. .. weiterlesen

Sphingosin

Sphingosin ist ein einfach ungesättigter Aminoalkohol, dessen Moleküle aus 18 Kohlenstoffatomen, einer Aminogruppe und zwei Hydroxygruppen bestehen. Das Sphingosin bildet das Rückgrat der Sphingolipide, einer Klasse der Membranlipide, bei denen die Aminogruppe des Sphingosin mit einer Amidbindung an eine Fettsäure gebunden ist. .. weiterlesen

Glycosphingolipide

Als Glycosphingolipide (GSL) bezeichnet man eine Gruppe von Lipiden, die am Aufbau von Zellmembranen beteiligt sind. Sie enthalten einen hydrophoben Ceramid-Anteil und einen glycosidisch gebundenen Kohlenhydratanteil. Dieser Oligosaccharid-Anteil wird auf der Außenseite der Zellmembran präsentiert, wo er für biologische Prozesse wie Zell-Adhäsion oder Zell-Zell-Interaktionen von Bedeutung ist. Auch bei der Onkogenese sowie der Ontogenese sind Glycosphingolipide von Bedeutung. .. weiterlesen

Cerebroside

Cerebroside sind eine Gruppe von Glycosphingolipiden, die hauptsächlich im Nervengewebe vorkommen. Dort treten sie besonders im Myelin auf. .. weiterlesen

Ceramide

Als Ceramide oder Zeramide bezeichnet man eine zu den Lipiden zählende Untergruppe der Sphingolipide. Sie bestehen aus einem Sphingosinmolekül, das durch eine Amidbindung an eine Fettsäure gebunden ist. .. weiterlesen

Lipide

Lipide und Lipoide sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen. Ihre Wasserunlöslichkeit rührt vor allem von den langen Kohlenwasserstoff-Resten her, welche die allermeisten Lipide besitzen. Man teilt sie grob in verseifbare und nicht verseifbare Lipide ein. .. weiterlesen