Seepocken 01(RaBoe)
Das Foto habe ich als Urheber Ra Boe unter der „CC-BY-SA-3.0 (de)“ in der Wikipedia veröffentlicht. Dies bedeutet, dass eine kostenlose, auch kommerzielle Nutzung außerhalb der Wikipedia unter folgenden Bedingungen möglich ist:
- Online-Medien:
- Als Urheber wird „RaBoe/Wikipedia“ genannt.
- Es wird ein Link auf das Originalfoto gesetzt: //commons.wikimedia.org/wiki/File:Seepocken_01(RaBoe).jpg
- Eine Kopie des Lizenzvertrags auf Ihrer Seite oder die vollständige Internetadresse https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode zum Lizenzvertrag am Bild
- Print-Medien:
- Als Urheber wird „RaBoe/Wikipedia“ genannt.
- Lizenzvertrag am Bild CC by-sa 3.0
Ich bitte um Zusendung eines Belegexemplares bzw. der URL, wo das Foto benutzt wird.
Bitte schreiben Sie eine E-Mail an raboe001-at-web.de, wenn Sie
- das Foto in einer höheren Auflösung benötigen,
- meine Adresse für die Zusendung eines Belegexemplares benötigen,
- weitergehende Fragen zur Lizenznutzung haben.
PS: Wenn jedoch Nutzer diese Lizenz nicht erfüllen beanspruche ich als Urheber, für Verwertung meiner Leistung vergütet zu werden.
Im Falle eines Verstoßes gegen die Lizenzbedingungen erlöschen die eingeräumten Nutzungsrechte automatisch. In diesem Fall behalte ich mir vor, Unterlassungs- und Schadenersatzforderungen (gemäß MFM-Honorarempfehlungen in ihrer jeweils aktuellen Fassung) geltend zu machen.
Jede der Bedingungen kann - mit Einwilligung des Rechteinhabers - aufgehoben werden.
Relevante Bilder
Relevante Artikel
SeepockenSeepocken fasst die Vertreter der festsitzenden (sessilen) Rankenfußkrebse zusammen, die ohne Ausbildung eines Stiels dem Untergrund aufsitzen. Daran sind sie von den gestielten Entenmuscheln zu unterscheiden. Fast alle Seepocken sind durch ein verschließbares, aus Kalkplatten bestehendes Außenskelett eingehüllt und geschützt. Das darin sitzende Tier ernährt sich als Filtrierer von Plankton. Alle Seepocken leben im Meer, seltener im Brackwasser von Flussmündungen, sie fehlen im Süßwasser. Sie kommen von der zeitweise trockenfallenden Gezeitenzone bis in die Tiefsee, von der Arktis über die tropischen Breiten bis in die Antarktis weltweit vor. 2011 gab es knapp 450 Arten von Seepocken. .. weiterlesen