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Lausitzer SeenlandDas Lausitzer Seenland ist ein künstlich angelegtes Seengebiet in der Lausitz. Durch Fluten stillgelegter Braunkohlentagebaue des Lausitzer Braunkohlereviers soll bis Ende der 2020er Jahre Europas größte künstliche Wasserlandschaft und Deutschlands viertgrößtes Seengebiet entstehen. Ein Teil der größten Seen sind als Seenkette durch schiffbare Kanäle miteinander verbunden. .. weiterlesen
CortenstahlCortenstahl ist ein wetterfester Baustahl. .. weiterlesen
Sornoer KanalDer Sornoer Kanal ist eine künstliche schiffbare Wasserstraße im südbrandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Der Kanal liegt bei Kleinkoschen, einem Ortsteil der Stadt Senftenberg. Er verbindet im Lausitzer Seenland die zwei aus ehemaligen Braunkohletagebauen entstandenen Seen, den Geierswalder See und den Sedlitzer See. Der 1250 Meter lange Kanal verläuft vom Nordufer des Geierswalder zum südöstlichen Ufer des Sedlitzer Sees. Der Name des Kanals erinnert an den im Jahre 1971 durch den Tagebau Sedlitz devastierten Ort Sorno. Der ehemalige Tagebau Sedlitz wird derzeit geflutet, aus ihm entsteht der Sedlitzer See. .. weiterlesen
Sedlitzer SeeDer Sedlitzer See ist ein See in der Seenkette Lausitzer Seenland und befindet sich auf dem Gebiet des brandenburgischen Landkreises Oberspreewald-Lausitz in der Niederlausitz unmittelbar an der Grenze zu Sachsen. .. weiterlesen
NiederlausitzDie Niederlausitz ist eine Region und ein ehemaliges Territorium im Süden des Landes Brandenburg, im nördlichen Sachsen und im Westen Polens. Ihr Zentrum ist die Stadt Cottbus. .. weiterlesen
LandmarkeLandmarke ist ein Begriff, der ursprünglich aus der Luft- und Schifffahrt stammt. Er bezeichnet ein auffälliges, meist weithin sichtbares topographisches Objekt. Es kann sich beispielsweise um Türme, Windräder, Burgen, Berge oder freistehende markante große Bäume handeln. Sie spielen bei der räumlichen Orientierung und terrestrischen Navigation eine wichtige Rolle und werden daher auf Karten gegebenenfalls durch besondere Kartenzeichen markiert. .. weiterlesen
Geierswalder SeeDer Geierswalder See, obersorbisch Lejnjanski jězor, ist ein künstlicher See. Er liegt größtenteils im Freistaat Sachsen nordwestlich von Hoyerswerda und teilweise in Brandenburg. Direkt am See liegen die Orte Geierswalde und Kleinkoschen, ein Ortsteil von Senftenberg. Er ist der erste touristisch nutzbare See der zukünftigen Lausitzer Seenkette, nach dem bereits in den 1970er Jahren gefluteten Senftenberger See. Für ihn wurde das Restloch des Tagebaus Koschen mit dem Wasser der Schwarzen Elster geflutet. Die letzten Sanierungsarbeiten endeten 2004. Im Jahr 2006 wurde der See freigegeben. Die Flutung des Sees dauerte bis 2013 an. Der Wasserinhalt des Sees beträgt 98 Millionen Kubikmeter. .. weiterlesen