Riskpremium3


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Nutzenfunktion einer risikoaffinen (risikoliebenden) Person: CE - Sicherheitsäquivalent; E(U(W)) - Erwartungswert des Nutzens (erwarteter Nutzen) der unsicheren Auszahlung; E(W) - Erwartungswert der unsicheren Auszahlung; U(CE) - Nutzen des Sicherheitsäquivalents; U(E(W)) - Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; U(W0) - Nutzen der minimalen Auszahlung; U(W1) - Nutzen der maximalen Auszahlung; W0 - Minimale Auszahlung; W1 - Maximale Auszahlung; RP - Risikoprämie
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CC0
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Tue, 23 Jan 2024 22:07:48 GMT

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Risikofreude

Risikoaffinität bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers, bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem größeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem höchstmöglichen Gewinn – zu bevorzugen. Das Gegenteil zur Risikofreude ist die Risikoaversion, dazwischen liegt die Risikoneutralität. .. weiterlesen

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Das individuelle Sicherheitsäquivalent eines unsicheren bzw. zufallsbehafteten Vermögens , zum Beispiel Wertpapierdepots oder Sparbuchs, bezeichnet in der Finanzmathematik und Entscheidungstheorie denjenigen sicheren, d. h. nicht zufallsbehafteten Betrag , dessen Nutzen für den Betreffenden dem erwarteten Nutzen des unsicheren Vermögens gleichwertig (äquivalent) ist, anders gesagt: diejenige sichere Auszahlung, zum Beispiel sofort und in bar, deren „gefühlter“ bzw. subjektiver Nutzen für den Betreffenden derselbe ist wie der erwartete Nutzen des unsicheren Vermögens :. .. weiterlesen

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