Lise with a Parasol


Autor/Urheber:
Größe:
2469 x 4005 Pixel (3435691 Bytes)
Kommentar zur Lizenz:
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
Public domain

Der Urheber dieses Werks ist 1919 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.


Dieses Werk ist gemeinfrei in den Vereinigten Staaten, weil es vor dem 1. Januar 1929 veröffentlicht (oder beim U.S. Copyright Office registriert) wurde.

Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei in den Vereinigten Staaten angesehen. Die Verwendung dieser Werke kann in anderen Rechtssystemen verboten oder nur eingeschränkt erlaubt sein. Zu Details siehe Reuse of PD-Art photographs.
Lizenz:
Public domain
Credit:
Ursprung unbekanntUnknown source
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 15 Mar 2024 10:03:03 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Erste Gruppenausstellung der Impressionisten

Die Erste Gruppenausstellung der Impressionisten war eine von Künstlern selbst organisierten Werkschau, die vom 15. April bis 15. Mai 1874 in den Atelierräumen des Fotografen Nadar in Paris stattfand. Die Ausstellung erhielt erst im Nachhinein die Beschreibung als Impressionisten-Ausstellung und firmierte bei der Eröffnung als Première Exposition der Société anonyme des artistes peintres, sculpteurs et graveurs etc.. Die Idee zur Ausstellung ging von einem Kreis von Künstlern aus, die seit den 1860er Jahren wiederholt von der Teilnahme am staatlichen Salon de Paris durch dessen konservative Jury ausgeschlossen wurde. Die 30 teilnehmenden Künstler lassen sich aus kunstgeschichtlicher Sicht nur zum Teil dem Begriff des Impressionismus zuordnen. Dies trifft am ehesten auf die Maler Claude Monet, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir, Alfred Sisley, Armand Guillaumin, Berthe Morisot und Edgar Degas zu. Die anderen teilnehmenden Künstler hatten teilweise keine inhaltlichen Gemeinsamkeiten zu den Impressionisten, waren jedoch durch ihre Beteiligung zur Finanzierung der Ausstellung willkommen. Die Ausstellung brachte den Künstlern insgesamt Aufmerksamkeit in der Presse; das Urteil der Kunstkritiker fiel differenziert aus. Finanziell war die Première Exposition ein Verlustgeschäft für die Teilnehmer, da nur wenige Werke aus der Ausstellung verkauft wurden. Dennoch folgten bis 1886 sieben weitere so genannte Impressionisten-Ausstellungen, wobei die teilnehmenden Künstler erheblich variierten. .. weiterlesen

Pierre-Auguste Renoir

Pierre-Auguste Renoir [pjɛːʁ oˈgyst ʁəˈnwaːʁ], oft nur Auguste Renoir genannt, war einer der bedeutendsten französischen Maler des Impressionismus. .. weiterlesen

Im Sommer

Im Sommer ist der Titel eines 1868 entstandenen Gemäldes des französischen Malers Pierre-Auguste Renoir. Das 85 × 59 cm große, in Öl auf Leinwand gemalte Bild zeigt das als Kniestück ausgeführte Porträt seiner zwanzigjährigen Geliebten Lise Tréhot. Beeinflusst von den Werken der Romantik eines Eugène Delacroix und des Realismus eines Gustave Courbet steht dieses zum Frühwerk Renoirs gehörende Bild am Übergang des Künstlers von der tradierten Ateliermalerei zu seiner späteren, eigenständigen impressionistischen Malweise. Das Gemälde Im Sommer befindet sich in der Sammlung der Alten Nationalgalerie in Berlin. .. weiterlesen

Museum Folkwang

Das Museum Folkwang ist ein Kunstmuseum in Essen. Es wurde 1902 in Hagen von dem Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus unter dem Namen Folkwang Museum eröffnet und hatte lange Zeit eine Vorreiterrolle im Bereich der Modernen Kunst. Nach dem Tod von Osthaus 1921 wurde seine Sammlung nach Essen verkauft, wo sich der Folkwang-Museumsverein mit dem Ziel konstituiert hatte, sie zu erwerben. Seitdem wird die Sammlung dort weitergeführt. Sie steht seit 1922 im gemeinsamen Eigentum des Folkwang-Museumsvereins und der Stadt Essen und enthält Werke des Impressionismus, des Expressionismus, des Surrealismus und weiterer Stilrichtungen der Modernen Kunst. Zudem besitzt das Museum Folkwang Objekte des Kunstgewerbes, eine graphische und eine photographische Sammlung. Während der Zeit des Nationalsozialismus verlor das Museum in der „Aktion Entartete Kunst“ 1.400 Werke, darunter bedeutende Bestandteile der Sammlung. Nach dem Krieg konnten diese Verluste größtenteils durch Rückkauf oder Neuerwerbungen ersetzt werden. 2006 gab die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung bekannt, den Neubau des Museums Folkwang zu finanzieren. Nach zwei Jahren Bauarbeiten wurde der von David Chipperfield entworfene Neubau im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010 am 28. Januar 2010 offiziell eröffnet. .. weiterlesen