Radomir Putnik


Autor/Urheber:
George Grantham Bain Collection (Library of Congress)
Größe:
1468 x 1828 Pixel (1139700 Bytes)
Beschreibung:
Serbian Field Marshal Radomir Putnik a.k.a. Vojvoda Putnik (1847-1917)
Kommentar zur Lizenz:
PD-US "No known restrictions on publication."
Lizenz:
Public domain
Credit:
Dieses Bild ist unter der digitalen ID ggbain.21409 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen Library of Congress abrufbar.
Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechtsstatus des zugehörigen Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich eine normale Lizenzvorlage erforderlich. Siehe Commons:Lizenzen für weitere Informationen.
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 25 Jan 2024 02:51:40 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Radomir Putnik (Woiwode)

Radomir Putnik war ein Generalfeldmarschall im Königreich Serbien während der Balkankriege und im Ersten Weltkrieg. Von 1903 bis 1915 war er Generalstabschef der serbischen Armee. Er hatte beträchtlichen Anteil an der Schaffung eines modernen serbischen Heerwesens. .. weiterlesen

Serbienfeldzug der Mittelmächte

Der Serbienfeldzug im Ersten Weltkrieg wurde von den Mittelmächten nach zwei Monaten im Herbst 1915 erfolgreich beendet. Ein Jahr zuvor war der Serbienfeldzug 1914 der österreichisch-ungarischen Armee gegen das Königreich Serbien gescheitert. Am 6. Oktober 1915 begann mit massiver deutscher Hilfe der neue Feldzug, am 14. Oktober griff auch das durch Geheimverhandlungen als Verbündeter gewonnene Zarentum Bulgarien in den Krieg gegen Serbien ein und bedrohte den Gegner von Osten her. Das strategische Kriegsziel der Angreifer war es, die direkte Landverbindung zum verbündeten Osmanischen Reich zu öffnen, Serbien zu besetzen und als Kriegsgegner auszuschalten. Den Serben stand eine erhebliche Übermacht gegenüber, die auch durch die Landung von Entente-Truppen bei Saloniki nicht ausgeglichen werden konnte. Nach dem Fall von Belgrad und Niš zogen sich die Reste der serbischen Armee in die albanischen und montenegrinischen Berge zurück; sie kam nach ihrer Neuformierung auf Korfu später an der neu entstandenen Front in Makedonien wieder zum Einsatz. Die Fortsetzung des Feldzuges über die Grenze Makedoniens hinweg wurde von der deutschen Heeresleitung unter General von Falkenhayn wegen der griechischen Neutralität Anfang Dezember 1915 untersagt. .. weiterlesen