Raban-Maur Alcuin Otgar


Autor/Urheber:
Fulda
Größe:
4679 x 4984 Pixel (7430878 Bytes)
Beschreibung:
Hrabanus Maurus, von Alcuin empfohlen, übergibt sein Werk dem Erzbischof von Mainz, Otgar
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Sat, 13 Apr 2024 10:36:43 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte. Die Erzbischöfe waren zugleich Landesherren des Erzstifts Mainz und Metropoliten der Kirchenprovinz Mainz sowie Primas Germaniae, sie waren Erzkanzler in Germanien und Kurfürsten des Heiligen Römischen Reichs sowie Vorsitzende des Kurfürstenkollegiums, wodurch sie ex officio die ranghöchsten geistlichen Reichsfürsten waren. .. weiterlesen

De laudibus sanctae crucis

De laudibus sanctae crucis, auch als Opus in honorem sanctae crucis conditum bzw. In honorem sanctae crucis oder Liber sanctae crucis bezeichnet, ist ein in der Technik der sogenannten Gittergedichte mit In-Texten gestalteter Figurengedichtzyklus, dessen Figuren teilweise durch geometrische Formen, Buchstaben und Zeichnungen, teilweise aber auch durch mehrfarbig ausgeführte Miniaturen gebildet sind. Deshalb sind die sechs zu Lebzeiten des Verfassers im Skriptorium des Klosters Fulda entstandenen und noch erhaltenen Handschriften des 9. Jahrhunderts nicht zuletzt bedeutende Werke der karolingischen Buchmalerei, zumal da an Illustrationen noch zwei Dedikationsbilder zu den Widmungsgedichten an den Heiligen Martin von Tours und an Papst Gregor IV. sowie die Darstellung Kaiser Ludwigs des Frommen im Widmungsgedicht für ihn hinzukommen. Das Werk wurde um das Jahr 810 von dem späteren Fuldaer Abt und Mainzer Erzbischof Hrabanus Maurus, einem der herausragendsten karolingischen Gelehrten und Schüler Alkuins von York, als Opus geminum angelegt und vom Autor selbst kommentiert. .. weiterlesen

Hrabanus Maurus

Hrabanus Maurus war Mönch und von 822 bis 842 Abt des Klosters Fulda, Priester und Mainzer Erzbischof, Universalgelehrter, Lehrer und Autor. Als Gelehrter, Abt und Erzbischof gehört er zu den bedeutenden Gestalten der als karolingische Renaissance bezeichneten Umbruchzeit des 9. Jahrhunderts und stand in einem Nahverhältnis zu Kaiser Ludwig dem Frommen und dessen Gemahlin Kaiserin Judith, später auch zu Kaiser Lothar I. und dessen Gemahlin Kaiserin Irmingard, denen er auch einzelne seiner Werke widmete. .. weiterlesen

Otgar von Mainz

Otgar von Mainz war von 826 bis 847 Erzbischof von Mainz. Er war der erste Mainzer Diözesan, der nicht mehr aus dem Kreis der Bonifatiusschüler und ihrer Alumni hervorging, sondern er stammte aus dem Kreis der Reformer um Ludwig den Frommen. Allerdings soll er ein Verwandter seines Vorvorgängers Richulf gewesen sein. Hrabanus Maurus bescheinigte ihm eine gediegene theologische Bildung. .. weiterlesen

Alkuin

Alkuin war ein frühmittelalterlicher Gelehrter und der wichtigste Berater Karls des Großen. .. weiterlesen

Justinuskirche (Höchst)

Die karolingische Justinuskirche in Frankfurt-Höchst ist das älteste erhaltene Gebäude in Frankfurt am Main und eine der ältesten Kirchen in Deutschland. .. weiterlesen

Karolingische Buchmalerei

Als karolingische Buchmalerei wird die Buchmalerei vom Ende des 8. bis zum späten 9. Jahrhundert bezeichnet, die im Fränkischen Reich entstand. Während die vorherige merowingische Buchmalerei rein klösterlich geprägt war, ging die karolingische von den Höfen der fränkischen Könige sowie den Residenzen bedeutender Bischöfe aus. .. weiterlesen