QinghaiHu1

(c) ​German Wikipedia Benutzer Gruschke, CC BY-SA 3.0

Autor/Urheber:

Andreas Gruschke (Freiburg)

Shortlink:

https://dewiki.de/b/22530

Quelle:

Wikimedia Commons

Größe:

2457 x 1598 Pixel (402030 Bytes)

Beschreibung:

Kokonor, Qinghai-See

Lizenz:

CC BY-SA 3.0

Credit:

Uploaded by the author to the German Wikipedia as QinghaiHu1.jpg

Bild teilen:

         

Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 26 Jan 2024 22:57:59 GMT

Relevante Bilder

(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de

Relevante Artikel

Der Qinghai-See, im Mongolischen auch als Koko-nor bekannt, ist der größte See Chinas und einer der größten abflusslosen Salzseen der Erde. Der chinesische Name des Sees Qīnghǎi Hú bedeutet etwa „See des türkisfarbenen Meers“, wobei das Zeichen qing – 青, qīng im Chinesischen ohne Kontext sowohl die Farben „Blaugrün“, „Grünblau“ „Türkis“ als auch „Schwarz“ bedeutet kann. Das Zeichen hai – 海, hǎi bedeutet „Meer“ und hu – 湖, hú bedeutet „See – Binnensee“. .. weiterlesen

Qinghai ist eine Provinz der Volksrepublik China im Nordosten des tibetischen Hochlandes. Ihr Gebiet deckt bzw. überschneidet sich teilweise mit dem früher zum tibetischen Kulturraum gezählten Amdo, die heutigen Bewohner sind aber mehrheitlich Han-Chinesen. .. weiterlesen

Zum Welterbe in China gehören 57 UNESCO-Welterbestätten, darunter 39 Stätten des Weltkulturerbes, 14 Stätten des Weltnaturerbes und 4 gemischte Kultur- und Naturerbestätten. Die Volksrepublik China hat die Welterbekonvention 1985 ratifiziert, die ersten sechs Welterbestätten wurde 1987 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2023 eingetragen. .. weiterlesen