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Paul III.Paul III., geboren als Alessandro Farnese, war vom 13. Oktober 1534 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche. Er berief 1545 das Konzil von Trient ein, das sich mit einer Antwort auf den erstarkenden Protestantismus befasste und letztlich die Gegenreformation einleitete. 1540 bestätigte Paul III. die Statuten der Gesellschaft Jesu. .. weiterlesen
Vittoria FarneseVittoria Farnese, auch Vittoria Farnese della Rovere, war eine Prinzessin von Parma und Piacenza sowie Enkelin von Papst Paul III. Sie wurde durch ihre Ehe mit Guidobaldo II. della Rovere Herzogin von Urbino, Gräfin von Montefeltro etc. und Mutter des letzten Herzogs von Urbino aus dem Hause della Rovere, Francesco Maria II. della Rovere. .. weiterlesen
10. NovemberDer 10. November ist der 314. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 51 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen
Schweizer Truppen in päpstlichen DienstenInsgesamt 21 Schweizer Truppen in päpstlichen Diensten unterstützten seit 1506 die weltliche Politik des Papstes und waren am Ausbau des Kirchenstaates beteiligt. Sie konnten 1870 als Teil und zusammen mit dessen Armee seine Integration in den entstehenden italienischen Nationalstaat jedoch nicht verhindern. .. weiterlesen
FarneseDie Farnese waren eine der bedeutendsten Familien des italienischen Adels. .. weiterlesen
Ferdinand Bonaventura I. von HarrachFerdinand Bonaventura I. Reichsgraf von Harrach zu Rohrau, Freiherr zu Bruck und Pürrhenstein war ein österreichischer Adeliger, kaiserlicher Diplomat, Staatsmann, Kämmerer, wirklicher Geheimer Rat sowie Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Er wurde 1673 zum Obersterblandstallmeister in Österreich ob und unter der Enns ernannt, wurde 1676 Gesandter in Spanien und nach seiner Rückkehr 1677 Geheimer Staatsrat. Im Jahre 1697 übernahm er als Botschafter am Spanischen Hof den wichtigsten diplomatischen Posten, da es darum ging, die Erbfolge nach König Karl II. von Spanien aus der spanischen Linie des Hauses Österreich für die österreichische Linie dieses Hauses in der Person von Erzherzog Karl von Österreich, den jüngeren Sohn von Kaiser Leopold I. insbesondere gegen französische und auch gegen bairische Ansprüche – durchzusetzen, was ihm trotz intensiver Bemühungen wegen entgegenstehender Machtinteressen europäischer Staaten letztlich nicht gelang. Zurückgekehrt nach Wien wurde er zum 1698 zum kaiserlichen Obersthofmeister ernannt und wurde Direktor des geheimen Staats-Konferenzrates, übernahm damit den Vorsitz der Staatskonferenz und die Leitung der Außenpolitik. Er begleitete Kaiser Leopold I. 1705 bei dessen Ableben, nahm hochbetagt am 22. September 1705 an der Erbhuldigung für Kaiser Joseph I. teil und verstarb selbst am 15. Juni 1706 bei einer Kur in Karlsbad in Böhmen. In Erinnerung blieb er als näherer Stammvater seiner Familie und als Erbauer des Palais Harrach in Wien, das 300 Jahre in Familienbesitz blieb. .. weiterlesen
Bildnis Papst Julius II.Das Bildnis Papst Julius’ II. ist ein Gemälde von Raffael, das 1511 in Rom entstanden ist. .. weiterlesen