Portrait of Karl Theodor von Dalberg Archbishop of Mainz, Arch-Chancellor of the Holy Roman Empire, Prince of Regensburg, Prince-Primate of the Confederation of the Rhine and Grand Duke of Frankfurt.
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Karl Theodor von Dalberg

Karl Theodor Anton Maria Reichsfreiherr von und zu Dalberg, war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer. Als Staatsmann war Dalberg nach einer kurzen Zeit als Kurfürst von Mainz ab 1803 regierender Fürst im Fürstentum Aschaffenburg und im neu geschaffenen Fürstentum Regensburg, wo er bis zu seinem Tod einen neuen Lebensmittelpunkt fand, Reformen durchführte und viele Spuren hinterließ. Zur Zeit des Rheinbundes von 1806 bis 1813 war Dalberg als Fürstprimas der vorsitzende Fürst der Rheinbundstaaten. Von 1810 bis 1813 war er Großherzog des von Napoleon unter Einbeziehung säkularisierter kirchlicher Fürstentümer neugebildeten und in die vier Departements Frankfurt, Hanau, Aschaffenburg und Fulda untergliederten Großherzogtums Frankfurt, wofür er auf das Fürstentum Regensburg Verzicht leisten musste. Im Privatleben war Dalberg philosophischer Schriftsteller, Freund der Weimarer Dichter und Mitglied sowie Förderer zahlreicher wissenschaftlicher Akademien. .. weiterlesen

Staat des Fürstprimas

Der Staat des Fürstprimas war ein von 1806 bis 1810 bestehender, während der Herrschaft von Napoleon gegründeter souveräner Staat und Mitglied in der Konföderation des deutschen Rheinbundes. Einziger Regent war Karl Theodor von Dalberg (1744–1817). Manchmal werden auch der Vorgängerstaat (1803–1806) und der Nachfolgestaat (1810–1813) so genannt. .. weiterlesen

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