Fleischerladen mit Flucht nach Ägypten
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FleischerzeugnisAls Fleischerzeugnis bezeichnet man Erzeugnisse, die ausschließlich oder überwiegend aus Fleisch bestehen. Fleischerzeugnisse und Erzeugnisse mit einem Zusatz von Fleisch oder Fleischerzeugnissen, in deren Bezeichnung des Lebensmittels nicht auf eine besondere Tierart hingewiesen wird, werden aus Teilen von Rindern und/oder Schweinen hergestellt. Andere bei Herstellung verwendete Lebensmittel sind z. B.: Milch und Milcherzeugnisse, Eier, Pilze, Getreidekörner und -erzeugnisse, Ölsaaten, Stärke, Gemüse und Obst oder pflanzliches Eiweiß. Bei der gewerblichen Herstellung werden diese kenntlich gemacht, sofern deren Verwendung nicht verkehrsüblich ist. Als Fleischware bezeichnet man Fleischerzeugnisse, die durch Pökeln und/oder Räuchern bzw. Garen in einen anderen Zustand als das Ausgangserzeugnis Fleisch von Tieren versetzt wurden. .. weiterlesen
Pieter AertsenPieter Aertsen war niederländischer Maler. .. weiterlesen
MahlzeitstilllebenBei den Mahlzeitstillleben handelt es sich um eine besondere Form des Stilllebens. Dargestellt sind Tische mit darauf präsentierten Nahrungsmitteln, Geschirr und anderen Objekten sowie in einigen Fällen Tieren, zum Beispiel Insekten. Das Mahlzeitstillleben existiert in der Kunst seit Autonomisierung des Stilllebens als eigene Gattung um 1600 und hatte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts seine Blüte. Der Begriff Mahlzeitstillleben ist synonym mit: Banket(je), Ontbijt(je), Laid table, Breakfast-piece, Banquet piece, Imbissstillleben und Frühstücksstillleben. .. weiterlesen
FleischerDer Fleischer, auch Metzger, Schlachter, Schlächter und Küter (Norddeutschland) sowie Fleischhauer und Fleischhacker (Österreich), ist ein alter Handwerksberuf. Fleischer beschäftigen sich mit der Schlachtung und mit der Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren, sie arbeiten in Schlachthöfen und in Fleischereien. .. weiterlesen
EkelEkel und Abscheu sind Bezeichnungen für die Empfindung einer starken Abneigung in Verbindung mit Widerwillen. Im Gegensatz zu anderen, weniger starken Formen der Ablehnung äußert sich Ekel mitunter auch durch starke körperliche Reaktionen wie Übelkeit und Brechreiz, Schweißausbrüche, sinkenden Blutdruck bis hin zur Ohnmacht. Wissenschaftlich gilt Ekel nicht nur als Affekt, sondern auch als Instinkt. Die instinktive Reaktion ist in Bezug auf bestimmte Gerüche, Geschmäcke und Anblicke angeboren. Zusätzliche Ekelgefühle werden aber auch während der Sozialisation erworben. Ekel dient der Prävention von Krankheiten. Nahrungstabus werden auch deshalb eingehalten, weil tabuisierte potenzielle Nahrungsmittel anerzogene Ekelgefühle auslösen. .. weiterlesen