Piers Courage 1968 Nürburgring
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Piers CouragePiers Raymond Courage [piəs ˈkʌrɪdʒ] war ein britischer Automobilrennfahrer. Er entstammte einer wohlhabenden Unternehmerfamilie. Der Eton-Absolvent galt als einer der letzten Gentleman Drivers. Er bevorzugte Monopostorennen und trat ab 1964 vornehmlich im Formelsport an. Courage war eng mit dem Rennstallbesitzer Frank Williams befreundet, für dessen Team er einige Jahre in der Formel-2-Europameisterschaft und in der Formel-1-Weltmeisterschaft fuhr. Beim Großen Preis der Niederlande 1970 verunglückte er mit einem von Williams eingesetzten Rennwagen tödlich. .. weiterlesen
Großer Preis von Deutschland 1966Der Große Preis von Deutschland 1966 fand am 7. August 1966 auf dem Nürburgring bei Nürburg statt und war das sechste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1966. John Taylor kollidierte mit Jackie Ickx, der sein Debüt hatte, und starb vier Wochen später an einer Infektion der Brandwunden, die aus dem Unfall resultierten. .. weiterlesen
Frank Williams Racing CarsFrank Williams Racing Cars war ein britischer Rennstall, der zwischen 1968 und 1975 mit unterschiedlichen Bezeichnungen in der Formel 2 und in der Formel 1 antrat. Der Rennstall war der Vorläufer des seit 1977 in der Formel 1 engagierten Teams Williams F1. Frank Williams Racing Cars war in den ersten Jahren eng mit Piers Courage verbunden; später traten zahlreiche weniger bekannte Fahrer für das britische Team an. .. weiterlesen
De Tomaso 505Der De Tomaso 505 ist ein Formel-1-Rennwagen des ehemaligen italienischen Automobilherstellers De Tomaso. Er wurde in der Formel-1-Weltmeisterschaft 1970 exklusiv von dem britischen Rennstall Frank Williams Racing Cars eingesetzt. Williams’ Stammfahrer Piers Courage verunglückte beim Großen Preis der Niederlande in einem 505 tödlich. .. weiterlesen
Anglo-Swiss RacingUnter der Bezeichnung Anglo-Swiss Racing meldeten die britischen Automobilrennfahrer Piers Courage und Jonathan Williams 1964 zwei Rennwagen zu zahlreichen britischen und kontinentaleuropäischen Wettbewerben der Formel 3. Die Bezeichnung suggerierte die Existenz eines Teams, das es tatsächlich gar nicht gab. Anglo-Swiss Racing hat insoweit eine gewisse motorsporthistorische Bedeutung, als der spätere Formel-1-Teamchef Frank Williams, der mit beiden Rennfahrern eng befreundet war, bei einigen Rennen als Mechaniker für Courage und Williams arbeitete. .. weiterlesen