Pferd vom Vogelherd
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Museum der Universität TübingenDas Museum der Universität Tübingen MUT ist eine zentrale Einrichtung der Eberhard Karls Universität in Tübingen, die seit Oktober 2006 die universitären Sammlungen erforscht, organisatorisch miteinander verbindet, professionalisiert, in wechselnden Ausstellungen ein Expositionslabor für die Universität bereitstellt und die Sammlungen für Forschung, Lehre und Bildung nutzbar sowie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht. .. weiterlesen
Schwäbische AlbDie Schwäbische Alb, früher auch Schwäbischer Jura oder Schwabenalb genannt, ist ein Mittelgebirge in Süddeutschland und – mit einem kleinen Flächenanteil – in der Schweiz. Die Schwäbische Alb ist etwa 200 bis 220 km lang, 20 bis 40 km breit, inklusive des kleinen Schweizer Anteils 5887,35 km² groß und bis 1015,7 m ü. NHN hoch. Das Gebirge besteht aus mesozoischen Sedimentgesteinen, vor allem Kalkstein, aus der Zeit des Jura und gilt als eines der größten zusammenhängenden Karstgebiete in Deutschland. .. weiterlesen
NiederstotzingenNiederstotzingen ist eine kleine Stadt im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Ostwürttemberg. .. weiterlesen
PferdeDie Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae. Zur Gattung gehören die Wildpferde, die verschiedenen Wildeselformen sowie wenigstens drei Zebra-Arten. Sie schließt auch die aus den Wildtieren domestizierten Hausformen ein. Die Anzahl der Arten und ihre Abgrenzung zueinander sind bis heute umstritten. Insgesamt werden häufig sieben oder acht Arten unterschieden, von denen die Mehrzahl in ihrem Bestand gefährdet ist. Die Tiere leben heute in Afrika südlich der Sahara und im südlichen sowie zentralen und östlichen Asien. Die bewohnten Habitate bestehen aus offenen, häufig grasbestandenen Landschaftsräumen, die mitunter auch sehr trocken bis wüstenartig sein können. An diese Regionen sind Pferde durch ihren kräftigen Körperbau und die langen, schlanken Gliedmaßen angepasst. An den Beinen findet sich auch das kennzeichnende Merkmal der Gattung, da sowohl die Vorder- als auch die Hinterfüße jeweils nur eine Zehe aufweisen, die von einem breiten Huf bedeckt wird. Der Rückgang der Zehenanzahl, der den Pferden auch die höherrangige Bezeichnung „Einhufer“ einbrachte, ermöglicht eine schnelle und reibungsarme Fortbewegung in den Steppen- und Savannengebieten. .. weiterlesen