Palais Oppenheim (Palais-Kaskel-Oppenheim) df hauptkatalog 0118380


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Martin Wilhelm Oppenheim (1781-1863), Architekt: Gottfried Semper (1803-1879)
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Beschreibung:
Innenansicht Speisesaal im 1. Stock mit Wandgemälde von Ernst Ferdinand Oehme. - Palais Oppenheim (Palais Kaskel-Oppenheim) war ein Gebäude im Stil der Neorenaissance in Dresden. Es wurde 1845 bis 1848 von Gottfried Semper für den Bankier Martin Wilhelm Oppenheim (1781–1863) erbaut und befand sich an der Bürgerwiese 5–7. Photo vor 1939 SLUB/Deutsche Fotothek der Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothk Dresden
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SLUB/Deutsche Fotothek http://www.deutschefotothek.de
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Palais Kaskel-Oppenheim

Das Palais Kaskel-Oppenheim war ein Gebäude im Stil der Neorenaissance in Dresden. Das „Palais Oppenheim“ wurde von 1845 bis 1848 von Gottfried Semper für den Bankier Martin Wilhelm Oppenheim (1781–1863) erbaut und befand sich im Englischen Viertel an der Bürgerwiese 5–7. In den Jahren 1871 bis 1874 wurde das Palais nach Plänen von Wilhelm Hoffmann für die neue Eigentümerfamilie Kaskel umgebaut, daraus resultiert die Benennung als „Palais Kaskel-Oppenheim“. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 brannte der Sandsteinbau aus, blieb aber in seinen Außenmauern vollständig erhalten. Ende April 1951 wurde die Ruine des Palais aus politischer Motivation gesprengt, das Grundstück ist bis heute unbebaut. .. weiterlesen

Gründerzeit

Als Gründerzeit wird im weiteren Sinne eine Phase der Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts bezeichnet, die mit der breiten Industrialisierung einsetzte und etwa bis zum „Gründerkrach“ 1873 andauerte. Im engeren Sinn werden dabei als Gründerjahre die ersten zwei Jahre nach der Gründung des deutschen Kaiserreichs (1871–1873) bezeichnet, als Deutschland nicht zuletzt nach dem Frieden von Frankfurt eine Hochkonjunktur-Phase erlebte. .. weiterlesen