Okterritory


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Oklahoma-Territorium

Das Oklahoma-Territorium war ein historisches Hoheitsgebiet der Vereinigten Staaten, das vom 2. Mai 1890 bis zum 16. November 1907 bestand. Zu dieser Zeit wurde das Territorium mit dem Indianer-Territorium vereinigt und als 46. Bundesstaat mit dem Namen Oklahoma in die Union aufgenommen. Die territoriale Hauptstadt war Guthrie. .. weiterlesen

Indianerterritorium

Vor der Gründung von Oklahoma befand sich auf diesem Gebiet im Westen der USA das umgangssprachlich so genannte Indianerterritorium. Das Gebiet erstreckte sich zwischen 33° 35' und 37° nördlicher Breite sowie 94°20' und 98° westlicher Länge. Es umfasste damit etwa 81.320 km². .. weiterlesen

Indianerpolitik der Vereinigten Staaten

Eine eigenständige Indianerpolitik der Vereinigten Staaten, in Abgrenzung von der britischen und von einzelstaatlicher, setzte gegen Ende des Unabhängigkeitskrieges von Großbritannien ab 1781 ein. In jenem Jahr erhielt der Kongress die oberste Entscheidungsgewalt, „den Handel und alle Angelegenheiten mit den Indianern zu regeln“. Die Indianerpolitik wurzelt dabei in der britischen Politik gegenüber den Indianern und entwickelte aus einer Vielzahl von Gründen heraus eine eigene Dynamik. Dabei waren das Verhältnis zu Großbritannien und die Rolle der Indianer in den Kriegen zwischen den beiden Mächten von Bedeutung, ebenso wie der überaus starke und lang anhaltende Widerstand der vergleichsweise kleinen indianischen Gruppen. Auf der anderen Seite stand ein starker Siedlungsdruck einer schnell wachsenden, vor allem aus Europa einwandernden Bevölkerung, gesteigert durch die fast ungesteuerte Art der Landaneignung durch Siedler (Squatting), aber auch ihr religiöser und kultureller Überlegenheitsanspruch (Manifest Destiny). .. weiterlesen

Pfad der Tränen

Als Pfad der Tränen wird die Vertreibung nordamerikanischer Ureinwohner („Indianer“) aus dem fruchtbaren südöstlichen Waldland der USA in das eher karge Indianerterritorium im heutigen Bundesstaat Oklahoma bezeichnet. Die Deportationen indianischer Stämme stellen eine historische Zäsur dar und markieren den Tiefpunkt in den Beziehungen der Ureinwohner und der Regierung der Vereinigten Staaten. .. weiterlesen

Oklahoma Panhandle

Der Oklahoma Panhandle ist der westliche Zipfel des US-amerikanischen Bundesstaates Oklahoma. Die Region besteht mit dem Cimarron, dem Texas und dem Beaver County aus drei in west-östlicher Richtung nebeneinander liegenden Countys. .. weiterlesen

Standing Bear (Ponca)

Standing Bear (1829–1908) war ein Häuptling der Ponca-Indianer im heutigen Nebraska. Bekannt wurde er durch ein Gerichtsverfahren Standing Bear v. Crook, welches am 30. April 1879 in Omaha stattfand, und in dem festgestellt wurde, dass es sich bei Indianern auch um Menschen handelt, die auch Anspruch auf die Grundrechte der Amerikanischen Verfassung genießen. Standing Bear klagte in diesem Prozess gegen seine Internierung in einem Militärlager in Omaha, Nebraska. Dabei diente ihm Susette La Flesche, eine Omaha-Indianerin als Dolmetscherin, und wurde durch dieses Gerichtsverfahren bekannt. Standing Bear gilt als Sinnbild für die Unterdrückung der indigenen Bevölkerung im heutigen Nebraska und in den Vereinigten Staaten. Für alle Beteiligten unerwartet erklärte das Gericht die Internierung für illegal und Standing Bear und seine Gefolgsleute mussten aus der Internierung durch die US-Armee entlassen werden. .. weiterlesen

Oklahoma Land Run

Der Oklahoma Land Run, bisweilen auch als Oklahoma Land Rush bezeichnet ist ein Sammelbegriff für mehrere Kampagnen Ende des 19. Jahrhunderts zur Besiedlung der Westhälfte des letzten Indianer-Territoriums (Indianerschutzgebiets) der USA im Gebiet des heutigen US-Bundesstaates Oklahoma durch angloamerikanische Siedler. Dies führte dazu, dass der Westen des Indianerterritoriums zum Oklahoma-Territorium wurde. Der erste und bekannteste dieser Land runs war der vom 22. April 1889. .. weiterlesen