Oberhausener Manifest
Oberhausener Gruppe
Text des Obenhausener Manifest
- Reproduktion des Originaldrucks, der in schwarzer Schrift auf einem blaugrauen Faltkarton in der Größe 15 x 21 verteilt wurde.
- Im Besitz von Haro Senft, Sprecher der "Oberhausener Gruppe" - rechtlich zum Abdruck freigegeben !
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Oberhausener ManifestDas Oberhausener Manifest ist eine Erklärung, die am 28. Februar 1962 anlässlich der „8. Westdeutschen Kurzfilmtage“ Oberhausen in einer Pressekonferenz mit dem Titel „Papas Kino ist tot“ von 26 Filmemachern abgegeben wurde, darunter Peter Schamoni und Edgar Reitz, die bis dahin vorwiegend im Kurz- und Dokumentarfilm erfolgreich waren. Ziel war die Erneuerung der damals als desolat angesehenen westdeutschen Filmproduktion und der Anspruch der Kurzfilmregisseure, einen neuen deutschen Spielfilm zu schaffen. Das Manifest beschrieb nicht konkret den neuen deutschen Film, sondern forderte und versprach mehr Unabhängigkeit der Filmemacher. .. weiterlesen
Peter SchamoniPeter Schamoni war ein deutscher Filmregisseur und Filmproduzent. Er war Mitautor des Oberhausener Manifests. .. weiterlesen
28. FebruarDer 28. Februar ist der 59. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 306 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen