Nordägäisches Schelf um etwa 14.000 C


Autor/Urheber:
C. Perissoratis and D. Mitropoulos, Institute of Geology and Mineral Exploration, Athens, Greece
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3229 x 1853 Pixel (721359 Bytes)
Beschreibung:
Nordägäisches Schelf um etwa 14.000 (oder etwa 16.000) v.Chr.
Kommentar zur Lizenz:
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2007062010003337
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

(Nachtrag durch Ticket #2007071110011227 vom 10. Juli 2007 präzisiert. --jha 19:07, 14. Jul. 2007 (CEST))
Lizenz:
Credit:

Quaternary Research 32, 36 – 50 (1989): Late Quaternary Evolution of the Northern Aegean Shelf

1987 Annual Award (C. Ctenas Award) from the Athens Academy of Science for the best geological paper in Greece
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 06 Mar 2024 02:40:03 GMT

Relevante Bilder

(c) C. Perissoratis and D. Mitropoulos, Institute of Geology and Mineral Exploration, Athens, Greece, CC BY-SA 2.5

Relevante Artikel

Nordägäischer Schelf

Der nordägäische Schelf erstreckt sich von der Ostküste der Halbinsel Chalkidike aus nach Osten entlang der mazedonischen und thrakischen Küste Griechenlands. In diesem Ierissos-Alexandroupoli-Schelfbereich stellte sich im Spät-Pleistozän, um etwa 14.000 oder 16.000 v. Chr., gegen Ende der Kaltzeit, ein maximaler Tiefstand des Meeres von etwa −120 Metern ein. Etwa 5300 Quadratkilometer des Nordägäischen Schelfbereichs lagen trocken und waren der Erosion ausgesetzt. Zwei größere Seen haben sich im Golf von Ierissos und am Strymonas gebildet, einige kleinere Seen sind nur zeitweise vorhanden. Der Nestos hatte sich westlich von Thasos mit dem Strymonas vereinigt und mündete auf dem äußeren Strymonas-Plateau ins Meer. Der westliche Teil der Schelfebene war zum großen Teil von Sanddünen, langgezogenen höheren Sandhügeln an Bruchkanten, und von einigen Sumpfgebieten bedeckt. Auf dem flachen Samothraki-Plateau befanden sich Dünen, Marschen und außer den bedeutenderen Flüssen Evros- und Filiouris eine Anzahl kleinerer, regionaler Flüsse. Die gesamte Schelfebene wurde überragt von den steilaufsteigenden Erhebungen des Ipsarion im Bereich von Thasos und des Fengari im Gebiet von Samothraki. Die Eisschmelze und der postglaziale Anstieg der Meere setzte ein. .. weiterlesen

Thasos

Thasos ist eine Insel im Nordosten Griechenlands im Thrakischen Meer der nördlichen Ägäis, über 7 Kilometer von der ostmakedonischen Küste und etwa 11 Kilometer vom nächsten Hafen Keramoti entfernt. Sie ist die nördlichste bewohnte ägäische Insel. Die unbewohnte Insel Thasopoula liegt zwischen Limenas und Keramoti, etwa 2,5 Kilometer vom Festland entfernt. .. weiterlesen