NSU Supermax, Bj. 1957, Hinterradschwinge (2011-09-24 Mayen)


Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
958 x 957 Pixel (479993 Bytes)
Beschreibung:
NSU Supermax, Baujahr 1957, bei der Moselschiefer-Classic in Mayen
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 17 Aug 2023 05:09:23 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Hinterradschwinge (Motorrad)

Die Hinterradschwinge ist Hinterradaufhängung an Motorrädern mit Federung. Sie ist am Rahmen in Fahrtrichtung vor dem Rad („gezogen“) drehbar um eine Achse quer zur Fahrtrichtung gelagert und hat im einfachsten Fall die Form eines einzelnen Tragarms, auf dem das Rad gelagert ist (Einarmschwinge). Verbreitet sind gabelförmige Zweiarmschwingen, die das Rad von beiden Seiten halten. Federn und Stoßdämpfer sitzen in der Regel annähernd senkrecht in der Nähe der Radachse. Außerdem gibt es Cantileverschwingen („Auslegerschwingen“), die sich an der dann eher liegend angeordneten Feder über einen Winkelhebel abstützen. Cantileverschwingen werden auch als räumliches Fachwerk ausgeführt. Sitzt der Motor zusammen mit dem Rad auf der Schwinge, so ist es eine Triebsatzschwinge. Bei moderneren Federungen greift die Feder gelegentlich nicht direkt an der Schwinge an, sondern über ein System aus Hebeln und Schubstangen, um die Federung beim Einfedern härter zu machen, zum Beispiel bei Hondas Pro-Link. .. weiterlesen

Schwinge (Fahrzeugtechnik)

Die Schwinge ist in der Fahrwerkstechnik von Motorrädern seit den 1960er-Jahren die häufigste Bauart der Hinterradaufhängung, kommt jedoch auch an Vorderrädern vor. Sie dreht um ein Drehgelenk, dessen Achse quer zur Fahrtrichtung verläuft, am Rahmen auf und ab. An der Schwinge greifen die Feder und der Stoßdämpfer an. .. weiterlesen