Moskau-Grosse-Kanone Mai 08


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Zarenkanone, Moskau (Kreml)
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Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 11 Mar 2024 13:13:56 GMT

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Zarenkanone

Die Zarenkanone ist eine vermutlich nie zum Einsatz gekommene Steinbüchse, die bis heute im Moskauer Kreml als Denkmal ausgestellt ist und mit ihren gewaltigen Ausmaßen ein markantes Denkmal der Artillerie und der Gusstechnik des frühneuzeitlichen Russlands darstellt. .. weiterlesen

Moskauer Kreml

Der Moskauer Kreml ist der älteste Teil der russischen Hauptstadt Moskau und deren historischer Mittelpunkt. Wie schon während der Zarenzeit vor 1732 wurde der Kreml nach der Oktoberrevolution 1918 zum Zentrum der Staatsmacht: Zunächst Sitz der Sowjet-Regierung, ist er seit 1992 der Amtssitz des Präsidenten der Russischen Föderation. Der Name „Kreml“ wird daher auch als Synonym für die gesamte sowjetische und für die heutige russische Führung verwendet. .. weiterlesen

Kanonenkugel

Bei einer Kanonenkugel handelte es sich ursprünglich um eine großkalibrige Steinkugel, die mit Hilfe von Schwarzpulver aus dem Rohr der Steinbüchse abgefeuert wurde. Im Laufe des 15. Jahrhunderts setzten sich gegossene Eisenkugeln durch, doch fanden Steinkugeln als Munition für Schiffskanonen bis weit in die Frühe Neuzeit hinein weiterhin Verwendung. Die Kanonen wurden ursprünglich nicht nach dem Kaliber, sondern nach dem Gewicht ihrer Kugeln eingeteilt, vom 6-Pfünder („6-pfdg“) bis zu 32-Pfünder und mehr. .. weiterlesen

Steinbüchse

Steinbüchsen waren die ersten Geschütze aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Sie verschossen Steinkugeln und verwendeten Schwarzpulver als Treibladung. Die Steinbüchsen fanden noch bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts zusammen mit den weiterverwendeten älteren mechanischen Bliden Anwendung. Dabei wurde jeder Waffentyp nach seinen Vorteilen eingesetzt. Mit steigender Leistungsfähigkeit der Steinbüchsen wurden die mechanischen Bliden einschließlich des großen Tribocks verdrängt. Die ersten Steinbüchsen lassen sich 1361 in Erfurt, 1374 in St. Lo, 1375 in Caen sowie 1376 in Magdeburg und Venedig nachweisen. Die Kugeldurchmesser der Geschütze reichten von 12 cm bis zu 75 cm. Mit der Erfindung des Eisengusses um 1450 in Schmalkalden, Brescia und in der Steiermark und der Verbreitung und Durchsetzung der gegossenen Eisenkugel bis etwa 1490 bricht die Entwicklung der Steinbüchsen ab. Nur Mörser verschossen noch bis ins 16. Jahrhundert große Steinkugeln. .. weiterlesen