Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies


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(c) Bundesarchiv, Bild 133-075 / UnbekanntUnknown / CC-BY-SA 3.0
© Hans Hillewaert, CC BY-SA 3.0

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Sündenfall

Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie ein teils wörtlich, meist jedoch symbolisch gedeutetes Ereignis, das in der Bibel als der Verzehr der verbotenen Frucht des Baums der Erkenntnis durch das erste Menschenpaar beschrieben wird. Sie deutet dies zugleich als die Unheilsgeschichte der Menschheit begründende Ursünde. Die damit begründete Unheilsgeschichte wird in analoger Verwendung des Sündenbegriffs Erbsünde genannt, insofern jeder Mensch als Nachkomme Adams in diese Geschichte „hineingeboren“ und damit in seiner eigenen Freiheitsgeschichte vorbelastet ist. Der Unheilsgeschichte „von Adam her“ wird die Heilsgeschichte der Menschheit „auf Christus hin“ gegenübergestellt, der als „der neue Adam“ verstanden wird. .. weiterlesen

Kategorisierung (Kognitionswissenschaft)

Kategorisierung oder kategoriales Denken bezeichnet die kognitive Fähigkeit, unterschiedliche Entitäten intuitiv zu sortieren und entsprechenden Sammelbegriffen (Kategorien) unterzuordnen. Diese Kategorien basieren auf bestimmten Ähnlichkeiten oder auf dem Abgleich mit dem theoretischen Vorwissen. Die Kategorienbildung ist ein fundamentaler Vorgang bei der Interpretation und Bewertung von Wahrnehmungsinhalten, dem Verständnis von Konzepten und Objekten, bei Entscheidungsprozessen und bei allen Arten der Interaktion mit der Umwelt. Demzufolge sind Kategorien die „Grundbegriffe unseres Denkens“. .. weiterlesen

Adam lay ybounden

Adam lay ybounden oder im Originaltitel: Adam lay i-bowndyn ist ein traditionelles englisches Carol (Weihnachtslied), das wahrscheinlich aus dem 15. Jahrhundert stammt und in mittelenglischer Sprache überliefert ist. .. weiterlesen

Baum der Erkenntnis

Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse ist ein Baum in der Paradieserzählung in Genesis 2:9-3:19,GerSch der Bibel. Er befindet sich zusammen mit dem Baum des Lebens in der Mitte des Gartens Eden. Gott verbot den Menschen, von dessen Früchten zu essen. .. weiterlesen

Adam und Eva

Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen. Demnach formte Gott den Adam aus Erde und hauchte ihm den Lebensatem ein. Anschließend gab Adam zwar den Tieren Namen, fand aber kein partnerschaftliches Gegenüber. Daraufhin ließ Gott Adam in einen tiefen Schlaf fallen, entnahm ihm eine Rippe und schuf aus dieser sein Gegenüber Eva. Während in der Erzählung bis zu diesem Punkt immer von „dem Menschen“ (Adam) gesprochen wird, erkennt Adam nun in der Begegnung mit dem neuen Wesen sich als Mann und ihm gegenüber Eva als Frau. Adam wird auch im Koran erwähnt, der heiligen Schrift des Islams. .. weiterlesen

Kurt Hübner (Philosoph)

Kurt Karl Rudolf Hübner war ein deutscher Philosoph, der mit Arbeiten zur Wissenschaftstheorie, zum Mythos, zur Kunsttheorie sowie zur Musiktheorie hervortrat. Er lehrte als ordentlicher Professor in Berlin und Kiel und war von 1969 bis 1975 Präsident der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie. Kurt Hübner gilt als Hauptvertreter des wissenschaftstheoretischen Historismus. .. weiterlesen

Nacktheit

Als Nacktheit bezeichnet man die Kleidungslosigkeit von Menschen und die Haar- oder Federlosigkeit von Tieren. Psychologisch bezeichnet man beim Menschen auch die mit der Nacktheit verbundene subjektive Empfindung selbst als Nacktheit oder Blöße im Sinne von schutzlos. Die Empfindung kann je nach Erziehung bzw. nach den Umständen unangenehm (Scham) oder angenehm sein. .. weiterlesen