Medulla spinalis - Querschnitt - German and Latin


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Rückenmark – Querschnitt
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Zentralkanal

Der Zentralkanal ist ein im Rückenmark zentral gelegener enger Kanal, der Liquor cerebrospinalis enthält. Er erstreckt sich über die gesamte Länge des Rückenmarks und setzt sich in das verlängerte Mark des Gehirns fort bis zu seiner Einmündung in den Vierten Ventrikel. .. weiterlesen

Somatosensorischer Cortex

Der somatosensorische oder somatosensible Cortex ist der umschriebene Anteil der Großhirnrinde, der der zentralen Verarbeitung der haptischen Wahrnehmung dient. Die Informationen stammen entweder aus Rezeptoren der Haut, die dort vielfältige Umweltreize aufnehmen (Exterozeption) oder ermöglichen durch Rezeptoren im Inneren des Körpers seine Eigenwahrnehmung (Propriozeption). Im somatosensorischen Cortex verarbeitete Sinnesmodalitäten sind Berührung, Druck, Vibration und Temperatur, zum Teil gilt das auch für Schmerzempfindungen. .. weiterlesen

Reflexbogen (Physiologie)

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet. Die Verschaltung vom afferenten auf das efferente Neuron erfolgt im einfachsten Fall auf spinaler Ebene über eine Synapse im Vorderhorn des Rückenmarks. Man spricht daher bei dieser Form eines Reflexes auch genauer von einem einfachen monosynaptischen Reflexbogen. .. weiterlesen

Psychischer Reflexbogen

Als „Psychischen Reflexbogen“ bezeichnet Karl Jaspers (1883–1969) eine von der Leistungspsychologie geprägte elementare Betrachtungsweise komplexer seelischer Phänomene. Sie stützt sich auf das Grundschema der Neurologie, wonach einem Organismus Reize zugeleitet werden, auf die er nach innerer Verarbeitung infolge eines Erregungsvorgangs reagiert. Dieses physiologische Schema wird mit dem Begriff des psychischen Reflexbogens vom Rückenmark auf das Gehirn übertragen. .. weiterlesen

Brown-Séquard-Syndrom

Das Brown-Séquard-Syndrom ist ein Symptomverbund aus der Gruppe der Rückenmarkssyndrome, der sich durch dissoziierte Sensibilitätsstörungen und einseitige Muskellähmungen auszeichnet. Ursächlich für das Auftreten der Symptome ist eine halbseitige Schädigung des Rückenmarks, meist infolge einer Quetschung oder anderweitigen Verletzung, selten auch Tumore im Wirbelkanal. .. weiterlesen

Weiße Substanz

Als Weiße Substanz (WS) oder lateinisch Substantia alba bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die überwiegend aus Leitungsbahnen bzw. Nervenfasern bestehen und somit vornehmlich Nervenzellfortsätze enthalten. Diese werden der Grauen Substanz gegenübergestellt als jenen Anteilen, die vornehmlich Nervenzellkörper (Perikaryen) enthalten und beispielsweise aus Kernen bzw. Kerngebieten bestehen. Die schon makroskopisch sichtbare weiße Färbung entsteht durch umhüllende Gliazellen bzw. die Myelinscheiden der Nervenfasern. .. weiterlesen

Graue Substanz

Als graue Substanz bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die vornehmlich Nervenzellkörper (Perikaryen) enthalten und beispielsweise Kerne bzw. Kerngebiete darstellen. Diese werden der weißen Substanz gegenübergestellt als jenen Anteilen, die vornehmlich aus Leitungsbahnen bzw. Nervenfasern bestehen und somit Nervenzellfortsätze enthalten. Deren schon makroskopisch sichtbare weiße Färbung entsteht durch umhüllende Gliazellen bzw. die Myelinscheiden der Nervenfasern. .. weiterlesen