Kreuzigung

label QS:Les,"Crucifixión"
label QS:Lfr,"Crucifixion"
label QS:Lru,"распятие на кресте"
label QS:Lde,"Kreuzigung"
label QS:Lpt,"Crucificação"
label QS:Lda,"korsfæstelse"
label QS:Lsl,"Križanje"
label QS:Lpl,"Ukrzyżowanie"
label QS:Lhe,"צליבה"
label QS:Lla,"crucificio"
label QS:Lsu,"ristiinnaulitseminen"
label QS:Lsv,"korsfästelse"
label QS:Lse,"Korsfästelse"
label QS:Len,"Crucifixion"
label QS:Lit,"Crocifissione"
label QS:Lmk,"Распетие"
label QS:Lnl,"De kruisiging"


Autor/Urheber:
Größe:
4886 x 6711 Pixel (11421420 Bytes)
Beschreibung:
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Mon, 04 Mar 2024 16:51:33 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Matthias Grünewald

Matthias Grünewald war ein bedeutender Maler und Grafiker der Renaissance. Die Forschungsmeinungen zum Namen sind geteilt. So wird er einmal mit Mathis Gothart-Nithart oder Mathis Nithart-Gothart gleichgesetzt, ein anderes Mal als dessen Zeitgenosse angesehen. Im ersten Fall soll er um 1475/1480 in Würzburg geboren und am 31. August 1528 in Halle an der Saale gestorben sein; im zweiten vermutet man seinen Geburtsort in der Nähe von Aschaffenburg und nimmt 1531/32 als Todeszeitpunkt an. .. weiterlesen

Johannes (Evangelist)

Der Evangelist Johannes, in der westkirchlichen Tradition auch als Johannes Evangelista oder Johannes von der (Lateinischen) Pforte, in der ostkirchlichen Tradition auch als Johannes der Theologe bezeichnet, ist der Hauptautor des Johannesevangeliums. Die Tradition setzt ihn mit dem Apostel Johannes als dem Lieblingsjünger Jesu gleich und sieht in ihm auch den Verfasser der Johannesbriefe und der Offenbarung. In der historisch-kritischen Forschung ist diese traditionelle Auffassung stark umstritten. Diese Auseinandersetzung ist als „johanneische Frage“ in die Forschungsgeschichte zum Johannesevangelium eingegangen. .. weiterlesen

Tauberbischofsheimer Altar

Der sogenannte Tauberbischofsheimer Altar ist ein wahrscheinlich zwischen 1523 und 1525 entstandenes Spätwerk des als Matthias Grünewald bekannten Malers Mathis Gothart Nithart. Die ersten schriftlichen Nachweise des Werkes stammen aus dem 18. Jahrhundert, als sich der Altar noch in der Stadtkirche St. Martin in Tauberbischofsheim befand. Sein ursprünglicher Aufstellungsort und sein Auftraggeber sind nicht sicher nachzuweisen, jedoch gilt eine originäre Entstehung für die Stadtkirche als möglich und der Auftraggeber wird im Umkreis des Mainzer Domkapitels und der mit ihm verbundenen Kleriker in Tauberbischofsheim vermutet. Die heute getrennt ausgestellten Tafeln des Altars – die Darstellung der Kreuzigung Christi und der Kreuztragung Christi – waren ursprünglich als umgehbares Altarretabel auf zwei Seiten einer 196 cm hohen und 152 cm breiten Holztafel gemalt. Ob das Werk als Mittelteil eines Flügelaltars konzipiert war, ist ungeklärt. Um die übliche Aufstellung in einer Gemäldegalerie zu ermöglichen, wurde die Tafel bei ersten Restaurierungsarbeiten 1883 gespalten. .. weiterlesen