Marie Stein Ranke-Porträt Georg Müller vom Siel-1903


Autor/Urheber:
Größe:
876 x 1355 Pixel (1367872 Bytes)
Beschreibung:
Marie Stein-Ranke-Porträt Georg Müller vom Siel-1903
Kommentar zur Lizenz:

(Original text : Einverständniserklärung zur Veröffentlichung vom LMO vom 02. 10. 2007


)
VRT Wikimedia

Die Freigabe zur Nutzung dieses Werks wurde im System des Wikimedia-VRT archiviert; dort kann die Konversation von Nutzern mit VRTS-Zugang eingesehen werden. Zur Verifizierung kann man jederzeit bei einem Support-Team-Mitarbeiter anfragen.

Link zum Ticket: https://ticket.wikimedia.org/otrs/index.pl?Action=AgentTicketZoom&TicketNumber=2007100910005241
Find other files from the same ticket: SDC query (SPARQL)

Lizenz:
Public domain
Credit:
Katalog des Landesmuseums Oldenburg Band 17
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 17 Apr 2024 23:15:23 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Marie Stein-Ranke

Marie Stein-Ranke war eine deutsche Malerin und Radiererin. .. weiterlesen

Künstlerkolonie Dötlingen

Die Künstlerkolonie Dötlingen befand sich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts im niedersächsischen Dorf Dötlingen, gelegen im Landkreis Oldenburg, wenige Kilometer nordwestlich des Kreissitzes Wildeshausen, auf der Nordostseite des kleinen Huntetales der Wildeshauser Geest. Die Künstlerkolonie ist für Landschaftsmalerei bekannt. Dötlingen, vertreten durch die Dötlingen-Stiftung, ist seit dem 15. Juli 2008 Mitglied bei EuroArt. Diese ist eine Vereinigung der europäischen Künstlerkolonien unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments. Im Künstlerdorf Dötlingen – neben Worpswede und Dangast einer der drei Künstlerorte in der Nähe von Bremen – lebten und arbeiteten ab 1900 Georg Müller vom Siel, August Kaufhold, Otto Pankok und viele andere Künstler. In der Zeitschrift Die Kunsthalle charakterisierte der Bremer Johann Beyer am 20. Dezember 1901 Dötlingen so: „Dötlingen ist ein weltabgeschiedenes, stilles Heidedorf. Alte, zum Teil uralte, oft baufällige, windschiefe, strohgedeckte Häuser von echt niedersächsischem Gepräge mit alten, rußigen Backöfen in den Höfen, die mit breiten Dornenhecken, Erddämmen eingefriedigt und von mächtigen Eichen umgeben sind, eine altersgraue Kirche, wenig gepflegte Wege – verleihen dem Orte eine ganz besondere malerische Schönheit, die dadurch noch erhöht wird, dass das Terrain ein hügeliges ist und überall die wundervollsten Fernsichten bietet“. .. weiterlesen