Magirus S 6500 Motor
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Liste der Deutz-MotorenDas ist eine Liste der Deutz-Motoren, also der von dem Kölner Unternehmen Deutz gebauten Motoren. .. weiterlesen
Magirus-Deutz 6500 und 7500Die Typen 6500 und 7500 sind zweiachsige LKW von Magirus-Deutz, die als 18-Tonnen-Zugmaschine und Fahrgestell mit längerem Radstand für verschiedene Aufbauten produziert wurden. Ein vorangestelltes S bedeutet Hinterradantrieb, ein A steht für Allradantrieb. Dabei sind die hinterradgetriebenen Modelle mit einer abgerundeten Motorhaube ausgestattet, die allradgetriebenen Modelle haben eine eckige Motorhaube. Die 7500er-Typen haben gegenüber den 6500er-Typen eine größere Zuladung. .. weiterlesen
Magirus-DeutzMagirus-Deutz war ein Hersteller von Lastkraftwagen, Omnibussen, Brandschutztechnik, Feuerwehrfahrzeugen, Militärfahrzeugen und Hubarbeitsbühnen, der zur Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) gehörte und dessen Ursprung in der Ulmer Feuerwehrgerätefabrik Magirus liegt. Das Markenzeichen von Magirus-Deutz zeigt die stilisierte Silhouette des Ulmer Münsters in Kombination mit einem M für Magirus. Markentypisch waren luftgekühlte Dieselmotoren von KHD. Nach großen Markterfolgen in den 1950er und 1960er Jahren geriet Magirus-Deutz in den 1970er Jahren in eine Krise, die zur Eingliederung des Herstellers in den Iveco-Konzern führte. Dieser stellte die Marke Magirus-Deutz in den 1980er Jahren ein. Zeitweise war Magirus-Deutz der zweitgrößte deutsche Nutzfahrzeughersteller, erlangte große Bedeutung im Bereich allradgetriebener Baufahrzeuge und hatte die Marktführerschaft für Feuerwehrfahrzeuge in Deutschland und Europa inne. Heute sind Fahrzeuge von Magirus-Deutz – insbesondere die charakteristischen Rund- und Eckhauber aus den 1950er bis 1960er Jahren – beliebte Sammlerobjekte. .. weiterlesen
Kühlung (Verbrennungsmotor)Das Kühlsystem in einem Verbrennungsmotor führt hauptsächlich die Wärme ab, die vom heißen Gas an die Wände von Brennraum und Zylinder abgegeben wird, weil der Kreisprozess nicht ideal verläuft. Im Vergleich zu Elektromotoren ist der Wirkungsgrad gering und erfordert entsprechend hohe Kühlleistung. Zu hohe Temperaturen beschädigen den Motor. Bei Stirlingmotoren wird die abzuführende Prozesswärme über die Kühlung abgegeben. .. weiterlesen