Autor/Urheber:
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
2105 x 3526 Pixel (5522559 Bytes)
Beschreibung:
Hauptaltar
Lizenz:
Credit:
Eigenes Werk, Wolfgang Moroder, 2008
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 11 Apr 2024 16:46:37 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Josef Moroder-Lusenberg

Josef Theodor Moroder, genannt der Lusenberger, war ein Südtiroler Maler, Bildhauer und Bildschnitzer. Er gilt als der bedeutendste ladinische Maler. .. weiterlesen

Erscheinung des Herrn

Epiphanias, Epiphania, Epiphanie bzw. Epiphaniasfest ist der ursprüngliche und heute noch in der evangelischen Kirche gebräuchliche Name eines am 6. Januar begangenen Festes im Christentum; in der aktuellen Ausgabe der Perikopenordnung wird es als „Fest der Erscheinung des Herrn: Epiphanias“ bezeichnet. In Teilen, insbesondere in den orthodoxen Kirchen, findet auch die Bezeichnung Theophanie synonym hierzu Verwendung. .. weiterlesen

Pfarrkirche St. Ulrich in Gröden

Die Pfarrkirche St. Ulrich in Gröden in St. Ulrich ist der Erscheinung des Herrn und dem Heiligen Ulrich von Augsburg geweiht. .. weiterlesen

Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen