2. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, online collection
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Johann der BeständigeJohann der Beständige war Herzog aus dem Haus Wettin und von 1525 bis 1532 Kurfürst von Sachsen. .. weiterlesen
Torgauer BundDer Torgauer Bund war eine Reaktion protestantischer Fürsten auf den Dessauer Bund, die Vereinigung katholischer Landesherren in Norddeutschland zur Zeit der deutschen Reformation. Der Ursprungsvertrag zum Torgauer Bund wurde am 27. Februar 1526 in Gotha zwischen Hessen und Kursachsen unterzeichnet. Diese Vereinbarung war Grundlage für einige nachfolgende Bündnisbeitritte in Torgau, wo die ernestinische Linie der Wettiner residierte. Mit dem Torgauer Bund konstituierte sich erstmals eine protestantische Vereinigung. .. weiterlesen
Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von SachsenDie Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum Königreich erhobenen Sachsen als dem Vorgänger des heutigen Freistaats. Beide Adelsgeschlechter praktizierten dabei eine patrilineare Thronfolge, d. h. als Thronerben kamen nur die Söhne eines Herrschers oder – falls keine vorhanden waren – seine Brüder in Frage. Kurfürstinnen, Herzoginnen und Königinnen von Sachsen gab es folglich nicht aus eigenem Recht, sondern als Ehrentitel der Gemahlinnen des jeweiligen Herrschers. Sie finden sich in der Liste der Kurfürstinnen, Herzoginnen und Königinnen von Sachsen. .. weiterlesen
Haus WettinDas Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt. Ihren Namen leitet die Dynastie von der Burg Wettin ab, gelegen in der Nähe von Halle (Saale). .. weiterlesen
Schmalkaldischer BundDer Schmalkaldische Bund war ein am 27. Februar 1531 in Schmalkalden geschlossenes Verteidigungsbündnis protestantischer Fürsten und Städte unter Führung von Kursachsen und Hessen gegen die Religionspolitik des katholischen Kaisers Karl V. .. weiterlesen
Evangelischer NamenkalenderDer Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält. Der Kalender wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Federführung der Evangelischen Michaelsbruderschaft entworfen und 1969 vom Rat der EKD offiziell freigegeben. Die dabei angenommene Version ist jene, die im Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie Bd. 19 (1975) veröffentlicht wurde. Seit 1976 gibt es eine Fassung, die mit der nachkonziliaren Erneuerung des römisch-katholischen Regionalkalenders für das deutsche Sprachgebiet abgestimmt ist. Dadurch hat sich die Anzahl der von katholischen und evangelischen Christen am gleichen Datum begangenen Gedenktage erhöht. Der Namenkalender in seiner aktuellen Form ist im Sonn- und Feiertagskalender, den die Liturgische Konferenz in der Evangelischen Kirche in Deutschland herausgibt, als Anhang enthalten. – Im Gegensatz zu seinem katholischen Pendant konnte sich der Evangelische Namenkalender jedoch im kirchlichen Leben, selbst in den Gemeinschaften der liturgischen Bewegung, nie etablieren. .. weiterlesen
13. JuniDer 13. Juni ist der 164. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 201 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen