Lochkartenauswertegerät IBM mit Bedienstation
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LochkartenlocherLochkartenlocher und Lochkartenstanzer, englisch Key Punch oder Card Punch, wurden zum Erstellen von Lochkarten verwendet. .. weiterlesen
LochkarteEine Lochkarte (LK) ist ein aus stabilem dünnen Karton gefertigter Datenträger, der früher vor allem in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten und Programmen verwendet wurde. In ihr wurden die Dateninhalte durch einen Lochcode abgebildet, der mithilfe von elektro-mechanischen Geräten erzeugt und ausgelesen wurde. Diese Technik wird allgemein als veraltet angesehen. .. weiterlesen
LochkartentechnikDie Lochkartentechnik bezeichnet in der Datenverarbeitung Verfahren zur Datenerfassung, -speicherung und -bereitstellung mittels Lochkarten als Datenträger. Mit ihren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten führte sie in den Industrieländern zu einer schnellen maschinentechnischen Weiterentwicklung. Die erste Anwendung war die Steuerung des 1805 entwickelten Jacquardwebstuhls. .. weiterlesen
Maestro IMaestro I von Softlab in München war eine Plattform zur rechnergestützten Softwareentwicklung und die erste Integrierte Entwicklungsumgebung für Software. Ursprünglich wurde sie unter dem Namen PET/X1150 vertrieben. Diese Bezeichnung setzt sich aus der Verwendung Programm-Entwicklungs-Terminal-System und dem zugrundeliegenden Philips X1150 Datensammelsystem zusammen. Das System Maestro I wurde weltweit 22.000 Mal installiert, davon 6.000 Mal in der Bundesrepublik Deutschland. Maestro I war in den 1970er und 1980er Jahren führend auf diesem Gebiet. Größter Abnehmer in den USA wurde die Bank of America. Ein erhaltenes Maestro-I-System ist im Museum of Information Technology in Arlington, Texas ausgestellt. .. weiterlesen