Liquor bei Spinalanaesthesie


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Liquorrückfluß durch 25 G Spinalnadel bei Spinalanaesthesie
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Liquor cerebrospinalis

Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, fachsprachlich auch Cerebrospinalflüssigkeit (CSF) oder Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich (Ge)hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist. Der Liquor wird von speziell differenzierten Epithelzellen der Adergeflechte der Hirnkammern gebildet und in die Hirnventrikel abgegeben. Als Entdecker des Liquors und seiner Kommunikationswege gilt François Magendie. .. weiterlesen

Spinalanästhesie

Eine Spinalanästhesie oder Lumbalanästhesie ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie. Durch die Injektion eines Lokalanästhetikums in den Hirnwasserraum (Subarachnoidalraum) in Höhe der Lendenwirbelsäule wird die Signalübermittlung in den vom Rückenmark ausgehenden Nerven gehemmt. Dadurch wird eine zeitweilige, umkehrbare Blockade des sympathischen Nervensystems, der Sensibilität und der Motorik der unteren Körperhälfte erreicht. Mögliche Nebenwirkungen sind Kreislaufschwankungen, Übelkeit sowie Rücken- und postpunktionelle Kopfschmerzen, die in den Tagen nach dem Verfahren auftreten können. Schwerwiegende Komplikationen sind selten. .. weiterlesen

Regionalanästhesie

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Spinalkanüle

Eine Spinalkanüle ist eine spezielle Hohlnadel (Kanüle), mit der aus dem Wirbelsäulenkanal (Spinalkanal) Nervenwasser entnommen wird oder durch die Medikamente in den Liquor injiziert werden. .. weiterlesen

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Anästhesie ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen. .. weiterlesen

Kreuzbandriss

Von einem Kreuzbandriss oder einer Kreuzbandruptur spricht man bei einem unvollständigen (partiellen) oder vollständigen (kompletten) Riss (Ruptur) eines oder beider Kreuzbänder. In den meisten Fällen ist das vordere Kreuzband (Ligamentum cruciatum anterius) betroffen. Durch Überschreiten seiner Reißfestigkeit kommt es zu Einriss oder Abriss des Bandes, eventuell mit Ausriss des knöchernen Ansatzes (Insertion). .. weiterlesen