Limes5


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Karte des Donaulimes in Serbien, Rumänien und Bulgarien. Suchbegriffe (Auswahl): Partiscum (Szeged), Tisia (Theiss), Tibiscus (Timis), Mures, Bassiana, Pannonia Inferior, Acumincum, Rittium, Burgenae, Taurunum (Zemun), Sigidunum (Belgrad), Octavum, Tricornium, Aureus Mons, Dalmatia, Viminatium, Lederata, Cuppae, Novae, Taliatae, Moesia Superior, Horreum Magri (Cuprijaa), Novae, Taliatae, Tekija, Sip, Karatas, Pontes, Egeta, Aquae (Prahovo), Bononia (Widin), Castra Martis (Kula), Ratiaria, Romuliana (Gamzigrad), Rabon (Jiu), Alutus (Olt), Oescus, Augustae, Oescus (Iskar), Dimum, Novae (Swishtow), Jairus (Yantra), Naparis (Ialomita), Moesia Inferior, Durostorum (Silistra), Sucidava (Celei), Pontus Euxinus (Schwarzes Meer), Tropaeum Traiani (Adamclisi), Parthenopolis (Movila), Callatis (Mangalia), Civitas Ausdecensium, Histria, Axiopolis (Cernavoda), Ulmetum, Argamum (Iancina), Troesmis, Cius, Carsium (Hârsova), Topalu, Noviodunum, Aegyssus (Tulcea), Salsovia (Mahmudia), Halmyris (Fundeni), Buzau, Hyerasus (Sereth), Pyretus (Pruth), Moldavia (Moldau)
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Eigenes Werk/Source of Information: Putzger – Historischer Weltatlas, 89. Auflage, 1965; Westermanns Großer Atlas zur Weltgeschichte, 1978;
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Relevante Bilder

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
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(c) Ashley Dace, CC BY-SA 2.0

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Limes (Grenzwall)

Limes bezeichnet die vom Römischen Reich vom 1. bis 6. Jahrhundert n. Chr. angelegten Grenzwälle oder militärischen Grenzsicherungssysteme in Europa, Vorderasien und Nordafrika. Es wird auch für spätere vergleichbare Grenzziehungen (Limes Saxoniae) oder Überwachungsanlagen an Reichsgrenzen verwendet. Der Begriff leitet sich ursprünglich von den lateinischen Wörtern limus „quer“ und limen „Türschwelle“ ab. Anfänglich verstanden die Römer unter diesem Begriff nur ein Feld oder einen Acker, die mit Grenzsteinen (termini), Holzpfosten oder durch klar erkennbare Landmarken begrenzt wurden. Ab der Zeit Gaius Iulius Caesars wurden Heerwege mit befestigten Wachtposten und Marschlagern auf einer Waldschneise oder rasch angelegten Straßen im Feindesland als Limes bezeichnet. Er entwickelte sich im Laufe der Zeit von einer Marsch- und Patrouillenlinie zu einem Annäherungshindernis mit Kontrollfunktionen. .. weiterlesen

Moesia inferior

Moesia inferior („Niedermösien“) war in der Antike eine Provinz des Römischen Reiches auf der östlichen Balkanhalbinsel. Sie erstreckte sich über mehrere hundert Kilometer in west-östlicher Richtung am südlichen Ufer der unteren Donau (Danuvius). Den Namen erhielt das Gebiet nach dem dort ansässigen thrakischen Stamm der Moesi. Während seiner größten Ausdehnung umschloss Niedermösien die bulgarische Donautiefebene sowie die Dobrudscha. .. weiterlesen

Moesia

Moesia war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan. Sie erstreckte sich über mehrere hundert Kilometer in west-östlicher Richtung am südlichen Ufer der unteren Donau. Den Namen bekam das Gebiet nach dem dort ansässigen thrakischen Stamm der Moesier. .. weiterlesen

Dux Moesiae secundae

Der Dux Moesiae secundae war ein hoher Offizier der oströmischen Armee und Kommandeur der Grenztruppen an der unteren Donau. .. weiterlesen

Welterbe in Rumänien

Zum Welterbe in Rumänien gehören neun UNESCO-Welterbestätten, darunter sieben Stätten des Weltkulturerbes und zwei Stätten des Weltnaturerbes. Rumänien ist der Welterbekonvention 1990 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 1991 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2021 eingetragen. .. weiterlesen

Abrittus

Abrittus war ein römisches Kastell und eine Zivilsiedlung (vicus) bzw. frühbyzantinische Stadt in der Provinz Moesia beim heutigen Rasgrad, Oblast Rasgrad, in Bulgarien. .. weiterlesen

Kastell Iatrus

Kastell Iatrus war ein römisches Reiterlager an der Mündung der Jantra in die Donau auf dem Gebiet Gradišteto des Dorfes Kriwina, Oblast Russe, in Bulgarien. .. weiterlesen