Liebs-Geschichte des Herrn *** 1717


Autor/Urheber:

unbekannt

Größe:
500 x 826 Pixel (102491 Bytes)
Beschreibung:

Liebs-Geschichte des Herrn ***, (Franckfurt/ Leipzig: A. J. Felßecker, 1717).

Liebs-|Geschichte| des Herrn ***| d. i.| Wunderbare Würkung| der| SYMPATHIE,| oder| heimlichen| Natur-Triebs.| Anderer Theil.| Aus dem Französischen übersetzt.| [line of typographical ornaments]| Franckfurt und Leipzig/| zu finden| bey Adam Jonathan Felßecker/| Anno 1717.

original: [Anon.], Les avantures de ***, ou les effets surprenans de la sympathie, 1-5 (Amsterdam, 1713/14).

Lizenz:
Lizenzbedingungen:
Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Credit:

Veröffentlicht nach Olaf Simons, Marteaus Europa oder Der Roman, bevor er Literatur wurde (Amsterdam/ Atlanta, 2001), S.532. --Olaf Simons 22:29, 4. Dez 2005 (CET)

Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Fri, 08 Dec 2023 12:54:00 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Galant

Als galant wird im alltäglichen deutschen Sprachgebrauch das zuvorkommende Verhalten eines Mannes gegenüber einer Frau bezeichnet. In den 1920ern und 1930ern war hiermit noch klarer ein männliches Verhalten bezeichnet, das Frauen für sich einnimmt. Das Galante ist jenseits dieses Sprachgebrauchs ein in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Europa aufgekommenes Mode- und Stilideal – eng verknüpft mit einer gleichzeitigen Mode alles Europäischen, die unter dem Dach gemeinsamen Geschmacks an der Vielfalt vor allem französische Kultur internationalisierte. Es gehörte zum Galanten in diesem zweiten Sinn, dass es sich selbst jeder pedantischen Bestimmung entziehen sollte, mit Geschmack erkannt wurde, nicht mit Regeln zu fassen war: Das „gewisse Etwas“, das „Je ne sais quoi “, das einen Menschen oder eine Sache anziehend machte, wurde Quintessenz, eine neue Natürlichkeit und Freiheit, insbesondere im Umgang der Geschlechter miteinander. Christian Thomasius spricht in dieser Form der Definitionsverweigerung und des Interesses am zu erzielenden Effekt über das Galante: .. weiterlesen

Naturzustand

Der Naturzustand des Menschen ist ein zentraler Diskussionsgegenstand, der sich mit der im 17. Jahrhundert entfaltenden philosophischen Debatte um die Legitimation des von Menschen gesetzten Rechts und der Gesellschaft in ihrem Ist-Zustand beschäftigt. Erste Teilnehmer der Diskussion wurden Thomas Hobbes, Samuel von Pufendorf, John Locke, Johann Heinrich Pestalozzi, Anthony Ashley Cooper, der dritte Earl of Shaftesbury, und Jean-Jacques Rousseau. .. weiterlesen