Leitungsbelag


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Saure 16:57, 28. Okt. 2009 (CET)
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Leitungsbelag einer Zweidraht-Leitung
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Zu den elektrischen Kenngrößen einer elektrischen Leitung gehören außer dem Leitungswellenwiderstand die sogenannten Leitungsbeläge. Leitungsbeläge beschreiben die Kapazität, die Induktivität, den Längswiderstand in Leitungsrichtung und den Querleitwert quer zur Leitungsrichtung einer Leitung bezogen auf die Leitungslänge. Die Leitungsbeläge sind längenbezogene, zusammengefasste elektrische Eigenschaften abhängig von Material und Geometrie. Sie sind in erster Näherung Konstanten eines Kabeltyps – falls sich dieser im freien Raum befindet. Aus diesem Grund werden sie auch als „primäre Leitungskonstanten“ bezeichnet. .. weiterlesen

Leitungstheorie

Die Leitungstheorie ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik. Sie befasst sich mit Erscheinungen auf elektrischen Leitungen, deren Länge in der Größenordnung der Wellenlänge des übertragenen Signalspektrums oder darüber liegt, und findet hauptsächlich Anwendung in der Fernmeldetechnik, der Hochfrequenztechnik, der Impulstechnik und in der elektrischen Energieversorgung bei Hochspannungsleitungen. .. weiterlesen

Krarupkabel

Als Krarupkabel wird eine spezielle, historische Konstruktion für bespulte Fernleitungen der Nachrichtentechnik aus der Zeit ab 1900 bezeichnet. Benannt ist es nach dem dänischen Bauingenieur Carl Emil Krarup. .. weiterlesen

Wellenwiderstand

Der Wellenwiderstand, auch die Wellenimpedanz oder die Impedanz, ist eine Eigenschaft eines Mediums, in dem sich eine Welle ausbreitet. Das Verhältnis von reflektierter und transmittierter Amplitude der Welle an einer Grenzfläche wird durch die Wellenwiderstände der beiden Medien bestimmt. .. weiterlesen

Bespulte Leitung

Bespulte Leitungen sind Leitungen, die im Bereich der Nachrichtentechnik eingesetzt wurden. Sie bestehen in der ursprünglichen Form aus zusätzlich in regelmäßigen Abständen in die Leitung eingefügten elektrischen Spulen, um die Induktivität des Kabels künstlich zu erhöhen. Unter bestimmten Umständen ermöglicht diese zusätzliche Induktivität längere Kabelstrecken zur möglichst verzerrungsfreien Übertragung von niederfrequenten Signalen, d. h. eine Höhenabsenkung. Gleichzeitig wird der kapazitive Aufladestrom längerer Leitungen beim Einschalten wesentlich verringert. .. weiterlesen

Heaviside-Bedingung

Die Heaviside-Bedingung, benannt nach Oliver Heaviside, ist eine Bedingung, der eine elektrische Leitung im Rahmen der Leitungstheorie genügen muss, damit keine Verzerrungen des zu übertragenden Signals auftreten. Die Erfüllung dieser Bedingung kann bei Übertragungsleitungen durch die Steigerung der Induktivität der Leitung erfolgen, wie es beispielsweise historisch durch die sogenannte bespulte Leitung erreicht wurde. .. weiterlesen

Netzwerk (Elektrotechnik)

In der theoretischen Elektrotechnik versteht man unter einem Netzwerk verschieden komplexe mathematische Modelle einer elektrischen Schaltung, oder Teile einer solchen Schaltung, welche der Modellbildung im Rahmen der Systemtheorie wie der Schaltungsanalyse und Schaltungssynthese dienen. .. weiterlesen