Latin Poet Ovid


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Latin poet Ovid.
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Ovid

Publius Ovidius Naso, deutsch Ovid [ˀoˈviːt], war ein antiker römischer Dichter. Er zählt in der römischen Literaturgeschichte neben Horaz und Vergil zu den drei großen Poeten der klassischen Epoche. Ovid schrieb in einer Frühphase Liebesgedichte, in einer mittleren Phase Sagenzyklen und in einer Spätphase Klagelieder. .. weiterlesen

Metamorphosen (Ovid)

Die Metamorphosen des römischen Dichters Publius Ovidius Naso, geschrieben vermutlich um das Jahr 1 n. Chr. bis 8 n. Chr., sind ein in Hexametern verfasstes mythologisches Gedicht über Metamorphosen. In 15 Büchern zu je etwa 700 bis 900 Versen wird die Geschichte der Welt von ihren Anfängen bis hin zur Gegenwart des Dichters erzählt und in rund 250 Einzelsagen aus der römischen und griechischen Mythologie mit hohem künstlerischen Esprit dargestellt. Von ihrem Erscheinen an sind die Metamorphosen eine der populärsten Mythendichtungen überhaupt und sicherlich die den mittelalterlichen Schriftstellern und Dichtern am besten bekannte. Der Einfluss dieses Werks auf die Literatur nachfolgender Zeiten sowie auf die bildende Kunst des Mittelalters, des Barock bis hin zu der der Neuzeit ist enorm. .. weiterlesen

Fasti (Ovid)

Die Fasti des Publius Ovidius Naso sind ein im elegischen Distichon verfasstes Gedicht in der Tradition des antiken Lehrgedichts. Sein Gegenstand sind die Festtage des römischen Kalenders, die in zeitlicher Folge abgehandelt werden, wobei jedem Monat ein Buch entspricht. Zu den Festtagen wird jeweils Ursprung und religiöser Hintergrund behandelt, was die Fasti zu einer einzigartigen Quelle für die römische Religion macht. Der Titel des Werks bezieht sich auf die Fasti genannten, vielfach überlieferten listenartigen kalendarischen Aufstellungen. .. weiterlesen

Epistulae ex Ponto

Epistulae ex Ponto ist eine Sammlung von 46 in elegischen Distichen gehaltenen „Briefen“ des römischen Dichters Ovid, die sich über vier Bücher verteilen. Ovid verfasste sie in den Jahren 12 bis 17 n. Chr. während seines Exils am Schwarzen Meer. Sie sind die Fortsetzung der Tristien und enthalten in etwa dieselben Motive: Beschrieben werden die Härten des Exils verbunden mit der Bitte um Gnade. Von den Tristien unterscheiden sie sich in der konkreten Adressierung an Personen aus dem Umfeld des Kaisers Augustus, insbesondere an Germanicus. Der Ton der Briefe ist konzilianter als in den Tristien und drückt eine gewisse Zuneigung gegenüber den Einwohnern seines Verbannungsorts Tomis aus. Getragen sind die Briefe von einem melancholischen Grundton. Von Bedeutung sind die Briefe insbesondere für die Kenntnis der Lebensumstände in Scythia Minor während Ovids Zeit. .. weiterlesen

De medicamine faciei

De medicamine faciei, auch bezeichnet mit dem Titel Medicamina faciei femineae, ist ein pharmakologisch-kosmetisches Lehrgedicht des römischen Dichters Publius Ovidius Naso. In seiner Ars amatoria verweist Ovid auf dieses kleine Buch. Es handelt sich also um ein frühes Werk. Nur der einleitende Teil und vier Rezepte haben sich erhalten. .. weiterlesen

Medea (Ovid)

Die Tragödie Medea war ein Jugendwerk des römischen Dichters Publius Ovidius Naso. Bis auf zwei Verse ist sie in der Überlieferung verloren gegangen. .. weiterlesen

Ibis (Ovid)

Der Ibis ist ein Fluchgedicht des römischen Dichters Ovid, das er wahrscheinlich um das Jahr 8 n. Chr. gleich am Beginn seines Exils in Tomis am schwarzen Meer verfasst hat. .. weiterlesen