Lalesh 4


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Inside the temple at Lalish.
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Lalisch

Lalisch ist ein Tal im Norden des Iraks (Ezidchan) an der Grenze der heutigen Autonomen Region Kurdistan, ca. 60 km nördlich der Stadt Mosul, in dem sich das zentrale Heiligtum der Jesiden befindet. Das bewaldete Tal liegt über 1000 m hoch und ist von den drei Bergen Hizrat, Misat und Arafat umgeben. Ein Zugang im Osten verbindet das Tal mit der Kleinstadt Ain Sifni, die 14 km entfernt ist. Den Jesiden gilt Lalisch als der heiligste Ort und Zentrum der Schöpfung. Seit 2003 gehört der Ort zu den umstrittenen Gebieten des Nordiraks. .. weiterlesen

Jesiden

Jesiden oder Eziden, auch Yeziden, Jeziden, sind eine zumeist Kurmandschi sprechende ethnisch-religiöse Gruppe mit etwa einer Million Angehörigen, deren ursprüngliche Hauptsiedlungsgebiete im nördlichen Irak, in Nordsyrien und in der südöstlichen Türkei liegen. Die Jesiden betrachten sich teilweise als ethnische Kurden, teilweise als eigenständige Ethnie. Letzteres gilt insbesondere für die Jesiden in Armenien und in der nordirakischen Sindschar-Region sowie für die Jesiden in der europäischen Diaspora. Derzeit sind Jesiden in Armenien als eigenständige Ethnie anerkannt. Auch die Vereinten Nationen erkennen die Jesiden als eine eigenständige Ethnie an. Heute sind Jesiden durch Auswanderung und Flucht auch in anderen Ländern verbreitet. Aufgrund von Verfolgungen sind viele Jesiden im 19. und frühen 20. Jahrhundert nach Armenien und Georgien geflohen. Die Jesiden in Deutschland bilden mit geschätzt 200.000 Mitgliedern (2017) die mit Abstand größte Diaspora der Jesiden. .. weiterlesen