Kreuzgang-des-ehemaligen-Minoritenklosters-Köln
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Karmeliterkloster (Köln)Ein Grundstückserwerb des Jahres 1256 belegt die Anfänge einer ersten Niederlassung der Kölner Karmeliter. Überlieferungen, die das Jahr 1220 als Gründung des Ordens in Köln angaben, sind heute nicht mehr nachweisbar. Die in Köln wegen ihres Patroziniums auch „Frauenbrüder“ genannten Mönche waren die Mitglieder eines römisch-katholischen „Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel“, der um das Jahr 1150 am Karmelgebirge in Palästina gegründet wurde. Der Orden ging aus der Tradition des Eremitentums hervor. Er ist heute in Köln nur noch in der Form des in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gegründeten weiblichen Ordenszweiges, den Karmelitinnen existent. Das Kloster in der Nähe des Kölner Waidmarktes wurde durch die Maßnahmen der Säkularisation 1802 aufgehoben. .. weiterlesen
Minoritenkirche (Köln)Die römisch-katholische Minoritenkirche mit dem Patrozinium St. Mariä Empfängnis am Kolpingplatz in Köln ist ein Kirchengebäude aus dem 13. Jahrhundert. Ursprünglich war sie eine Klosterkirche. Dann war sie Annexkirche des Kölner Doms und ist heute eingebunden in den Seelsorgeraum Katholisch in Köln-Mitte. Außerdem wird sie vom Internationalen Kolpingwerk genutzt. In der Kirche sind der mittelalterliche Theologe Johannes Duns Scotus und der selige „Gesellenvater“ Adolph Kolping beigesetzt. .. weiterlesen
An der RechtschuleAn der Rechtschule ist eine nur 85 Meter lange Straße Straße in der Kölner Altstadt-Nord. In sie münden die Richartzstraße, die Drususgasse und die Mariengartengasse. Sie führt im Osten zum Wallrafplatz und endet im Westen an der Tunisstraße, einem Straßenzug der Nord-Süd-Fahrt. Südlich liegt der Kolpingplatz. .. weiterlesen