Krainer Pfennig


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Hermann Junghans
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Pfennig, Herzogtum Krain, Berthold v. Meranien (1218-51)
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Berthold V. (Andechs)

Berthold V. von Andechs oder auch Berthold von Aquileia war Graf von Andechs-Meranien, Erzbischof von Kalocsa, vor allem aber von 1218 bis 1251 Patriarch von Aquileia. .. weiterlesen

Regionaler Pfennig

Nach der „Periode des überregionalen Pfennigs“ von der Mitte des 8. bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts, der noch der Münzreform Karls des Großen folgte, begann die Zeit des regionalen Pfennigs. Mit der zunehmenden Vergabe des Münzregals an andere Münzstände bildeten sich unterschiedliche Pfennigtypen heraus. Zu den Münzständen mit eigenem Münzregal gehörten vor allem auch die Städte, die ein besonderes Maß an Unabhängigkeit, zum Teil sogar Reichsunmittelbarkeit erlangten. Teilweise wurde einer Lokalisierung des Münzwesens aber durch den Zusammenschluss mit anderen Städten zu Münzvereinen entgegengewirkt, in deren Münzverträgen Standards für das Gewicht und vor allem den Feingehalt (Münzfuß) festgelegt wurden, die nicht unterschritten werden durften, um eine uneingeschränkte Konvertibilität der Münzen innerhalb des Vertragsgebiets zu gewährleisten. In den späteren Jahrhunderten wurden größere und werthaltigerere Nominale, wie der Groschen (grossus) und im Alpenraum der Kreuzer eingeführt. Damit sank der Pfennig von einer Haupt- und zugleich Kurantmünze, zu einer Klein- und Scheidemünze herab. Vereinheitlichungsversuche konzentrierten sich auf die neuen, größeren Nominale und nicht mehr auf den Pfennig, der eine grundsätzlich nur regional bedeutsame Landmünze blieb. In Deutschland wurde der Pfennig erst im 19. Jahrhundert wieder erfolgreich vereinheitlicht, zunächst durch die preußische Kleinmünzenreform von 1821 für die verschiedenen Kleinmünzensysteme der preußischen Provinzen, darüber hinaus erst durch das zweite Reichsmünzgesetz im Jahr 1873. .. weiterlesen

Krain

Das Land Krain, slowenisch [Dežela] Kranjska, war um 973 eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark. Nach der Abtrennung von Kärnten um 1002 wurde die Krain eine selbstständige Grenzmark mit eigenen Markgrafen. Ab 1364 war sie Herzogtum und ab 1849 österreichisches Kronland. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 ging die Krain in Slowenien auf, das dem SHS-Staat angehörte, der 1929 von König Aleksandar I. Karađorđević in Königreich Jugoslawien (Kraljevina Jugoslavija) umbenannt wurde. Heute ist das ehemalige Herzogtum Krain Teil der Republik Slowenien, jedoch keine Gebietskörperschaft. Die einstige Hauptstadt des Herzogtums, Ljubljana, ist heute die Hauptstadt Sloweniens. .. weiterlesen