Der Schadow-Kreis Auf Wikidata bearbeiten
title QS:P1476,de:"Der Schadow-Kreis Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Lde,"Der Schadow-Kreis Auf Wikidata bearbeiten"
label QS:Len,"The Schadow Circle"


Autor/Urheber:
Eduard Bendemann (1811-1889), Theodor Hildebrandt (1804-1874), Julius Hübner (1806-1882), Friedrich Wilhelm von Schadow (1788-1862), und Karl Ferdinand Sohn (1805-1867)
Größe:
1680 x 1167 Pixel (551259 Bytes)
Beschreibung:
Kollektivarbeit von Eduard Bendemann (Zweiter oben links), Theodor Hildebrandt (Dritter oben links), Julius Hübner (unten rechts) mit seiner Frau Pauline Hübner, geborene Bendemann mit ihrer Tochter Emma und ihren Eltern Anton Heinrich Bendemann und dessen Ehefrau Fanny Eleonore (im Zentrum des Gemäldes), Friedrich Wilhelm von Schadow (rechts oben), und Karl Ferdinand Sohn (Erster oben links). Der Schadow-Kreis (Die Familie Bendemann und ihre Freunde), (1830-31)
Lizenz:
Public domain
Credit:
Museum Kunstpalast Düsseldorf
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Thu, 18 Apr 2024 22:09:41 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Karl Ferdinand Sohn

Karl (Carl) Ferdinand Sohn war ein deutscher Maler. .. weiterlesen

Die trauernden Juden im Exil

Die trauernden Juden im Exil, auch Gefangene Juden in Babylon, ist der Titel eines religiösen Historienbildes von Eduard Bendemann. Das Gruppenbild zeigt Juden im babylonischen Exil, vor dem Hintergrund einer fiktiven Stadtansicht von Babylon. Das 1832 in Düsseldorf entstandene Gemälde ästhetitisiert das Gefühl der Trauer vor dem zeitgenössischen Thema der jüdischen Emanzipation und gehört zu den Schlüsselwerken der frühen Düsseldorfer Malerschule sowie der deutschen Malerei im 19. Jahrhundert. Durch das Gemälde und dessen Reproduktionen erlebte das Bildthema trauernder Juden in babylonischer Gefangenschaft im 19. Jahrhundert einen Aufschwung, der bis ins 20. Jahrhundert nachwirkte. Um die Jahrhundertwende sah ein antisemitisch eingestellter Kritiker des Bildes in ihm einen verweichlichenden, jüdischen Einfluss auf die Düsseldorfer Malerei, Zionisten konstruierten am Beispiel des Bildes ebenfalls ein Konzept jüdischer Kunst und Identität. .. weiterlesen

Julius Hübner (Maler, 1806)

Rudolf Julius Benno Hübner, auch Julius Hübner der Ältere, war ein deutscher Maler und Galeriedirektor. .. weiterlesen

Kunstmuseen Krefeld

In drei Häusern widmen sich die Kunstmuseen Krefeld insbesondere der modernen und zeitgenössischen Kunst. Durch die frühe und konsequente Ausrichtung besonders unter dem Direktor Paul Wember konnte seit den späten 1950er Jahren ein internationales Renommee erarbeitet werden. Neben dem Bau des Kaiser-Wilhelm-Museums am Joseph-Beuys-Platz als Haupthaus verfügt das Museum mit dem Villenensemble Haus Lange und Haus Esters auf der Wilhelmshofallee über Präsentationsorte für Sonderausstellungen. Die Museen werden seit dem 1. September 2016 von der ehemaligen stellvertretenden Direktorin am Museum Ludwig in Köln, Katia Baudin geleitet. 2023 wurden die drei Museen vom Kunstkritikerverband AICA als Museum des Jahres 2022 ausgezeichnet. .. weiterlesen

Eduard Bendemann

Eduard Julius Friedrich Bendemann war ein deutscher Porträt- und Historienmaler der Düsseldorfer Schule sowie Hochschullehrer an den Kunstakademien von Dresden und Düsseldorf. .. weiterlesen

Düsseldorfer Malerschule

Der Begriff Düsseldorfer Malerschule, auch Düsseldorfer Schule, bezeichnet das soziale und kreative Milieu sowie die Bildende Kunst einer Gruppe von Malern, die vor allem im 19. Jahrhundert – etwa von 1819 bis 1918 – an der Königlich-Preußischen Kunstakademie in Düsseldorf ausgebildet wurden, dort gelehrt, von Lehrern der Kunstakademie Privatunterricht genommen oder im nahen Umfeld der Kunstakademie gewirkt haben. In den Jahren 1828 bis 1837 war der Begriff von Romeo Maurenbrecher, August Hagen, Atanazy Raczyński, Friedrich von Uechtritz und Anton Fahne entwickelt und in die Publizistik eingeführt worden. Von der weiteren kunsthistorischen Forschung wurde er übernommen und näher bestimmt, hinsichtlich zeitlicher Definition durch Irene Markowitz. Die Künstler und Händler nutzten den Begriff als Dachmarke für die Vermarktung der Bilder. Die Düsseldorfer Malerschule entwickelte sich zu einem ortsunabhängigen Phänomen und war nicht auf einen einheitlichen Stil beschränkt. .. weiterlesen