Karte roemisch-fraenkisches mainz


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Karte von Mainz in römischer und fränkischer Zeit
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CC-BY-SA-2.0-DE.

(Original text : CC-BY-SA/2.0)
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Relevante Bilder

© José Luiz Bernardes Ribeiro, CC BY-SA 4.0
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(c) Bundesarchiv, Bild 102-10035 / CC-BY-SA 3.0
© José Luiz Bernardes Ribeiro, CC BY-SA 4.0

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Stift St. Viktor vor Mainz

Das Stift St. Viktor vor Mainz ist im Jahr 994 oder 995 gegründet worden. Der Namenspatron ist umstritten. Die neue Kirche wurde im Beisein Ottos III. von Erzbischof Willigis eingeweiht. Standort des Stifts war südöstlich vor Mainz bei Weisenau. .. weiterlesen

Stadtmauer (Mainz)

Die Stadtmauer von Mainz war eine über Jahrhunderte bestehende und in mehreren Bauphasen errichtete Stadtbefestigung. Die erste wurde in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts für die römische Provinzhauptstadt Mogontiacum errichtet. Die spätere mittelalterliche Befestigungslinie übernahm weitgehend den Verlauf der römischen Mauer und schloss damit große, noch unbebaute Flächen mit ein. Der Bau von weitläufigen bastionären Festungsanlagen seit dem 17. Jahrhundert machte Mainz zur Festungsstadt. Reste der mittelalterlichen Mauerabschnitte wurden zunehmend durch Häuser verbaut. .. weiterlesen

Mogontiacum

Mogontiacum ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug. Seinen Ursprung hatte Mogontiacum in dem 13/12 v. Chr. von Drusus erbauten Legionslager, das strategisch günstig auf einer Anhöhe über dem Rhein und gegenüber der Mainmündung an der römischen Rheintalstraße lag. .. weiterlesen

Geschichte der Stadt Mainz

Die Stadt Mainz ist römischen Ursprungs und kann auf eine über 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Als römisches Legionslager Mogontiacum gegründet, war die Stadt später Hauptstadt der Provinz Germania superior und von 780/82 bis 1803 Erzbischofssitz. Ihre Blüte erlebte die Stadt in der Zeit von 1244 bis 1462, als sie Freie Stadt war. Danach wurde ihre Geschichte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts durch die Kurfürsten und Erzbischöfe von Mainz bestimmt, die in der Stadt residierten. Nach dem Ende dieser Ära verlor die Stadt Mainz in der Zeit als Bundesfestung weitgehend ihre Bedeutung, während die Bedeutung als Festung stieg. 1946 wurde Mainz Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz. .. weiterlesen

Rheinbrücke Karls des Großen

Die Rheinbrücke Karls des Großen war eine hölzerne Brücke über den Rhein zwischen Mainz und Kastel, die in der Regierungszeit Karls des Großen auf den Fundamenten der ehemaligen Römerbrücke errichtet wurde. Diese einzige größere Rheinbrücke des Frühmittelalters brannte schon kurz nach ihrer Fertigstellung ab. Der Bau ist schriftlich überliefert, es sind aber keine eindeutigen archäologischen Befunde vorhanden. .. weiterlesen

Geschichte des Bistums Mainz

Die Geschichte des Bistums und Erzbistums Mainz reicht über 1600 Jahre zurück. Der genaue zeitliche Ursprung der frühchristlichen Gemeinde des römischen Mogontiacum liegt ebenso im Dunkeln wie der einer bischöflich verfassten Kirche in der Stadt. Ein Bistum Mainz kann jedoch ab etwa 368 als gesichert gelten. Zwischen 780 und 782 zum Erzbistum erhoben, war die Kirche von Mainz mit ihren zeitweise bis zu 15 Suffraganbistümern jahrhundertelang die größte Kirchenprovinz nördlich der Alpen. Der Erzbischof von Mainz spielte schon früh eine herausgehobene Rolle im Heiligen Römischen Reich. Er war seit dem 10. Jahrhundert Reichserzkanzler für den deutschen Reichsteil und seit dem 13. Jahrhundert einer der sieben Kurfürsten, denen das alleinige Recht zur Königswahl zustand. Das Erzbistum und das Kurfürstentum Mainz, in dem der Bischof zugleich weltlicher Herrscher war, wurden 1803 infolge der Französischen Revolutionskriege durch den Reichsdeputationshauptschluss aufgehoben und als Suffragandiözese neu gegründet. Seit 1821 gehört das Bistum zur Kirchenprovinz Freiburg. .. weiterlesen

Stift St. Alban vor Mainz

Das Stift St. Alban vor Mainz ging aus einer südlich der Stadt Mainz auf dem Albansberg gelegenen Benediktinerabtei hervor. Bereits seit der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts bestand dort eine mit 13 × 28 m recht große einschiffige Saalkirche des heiligen Alban, zu der spätestens seit dem 7. Jahrhundert eine Mönchsgemeinschaft des sogenannten Mischregelzeitalters columbanischer Prägung mit nachweisbarer beachtlicher Güterausstattung gehört haben muss. Durch den Mainzer Erzbischof Richulf (787–813) wurde ein bedeutender Neubau errichtet. Vielleicht schon damals, spätestens 813 muss der Übergang zur benediktinischen Observanz im Rahmen der Klosterreform Benedikts von Aniane eingeleitet worden sein. Die Bedeutung des Ortes spiegelte sich bereits in der außergewöhnlichen Größe des spätantiken Saalbaus wider. Die am 1. Dezember 805 von Richulf eingeweihte dreischiffige karolingische Klosterkirche erreichte in ihren Dimensionen, den allerdings um einiges längeren karolingischen Kölner Dom und war bis zum Bau des Domes St. Martin durch Erzbischof Willigis die größte Kirche in Mainz. .. weiterlesen