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Polnische Teilungen von 1772 bis 1795
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Westgalizien

Westgalizien wurde der Teil des Königreichs Polen genannt, der mit der Dritten Polnischen Teilung 1795 an Österreich gekommen war und mit dem Kronland Galizien, das seit der Ersten Teilung Polens 1772 österreichisch war, vereinigt wurde. .. weiterlesen

Provinz Neuostpreußen

Die Provinz Neuostpreußen war von 1795 bis 1807 eine Provinz des Staates Preußen. Die Provinz wurde nach der Dritten Teilung Polens (1795) geschaffen. Das bis dahin polnische Gebiet um Warschau südlich von Weichsel und Bug ging im Zuge der Teilung zur Provinz Südpreußen. Die nördlich (rechts) der Weichsel gelegenen südpreußischen Kreise kamen zu Neuostpreußen. Neuostpreußen umfasste in etwa die historischen Woiwodschaften Podlachien und Masowien zwischen Ostpreußen und den Flüssen Memel und Bug. 1806 lebten in Neuostpreußen auf einem Gebiet von knapp 55.000 km² etwa 900.000 Einwohner. .. weiterlesen

Teilungen Polens

Als Teilungen Polens wird die schrittweise Aufteilung des polnisch-litauischen Staatsgebietes in den Jahren 1772 (1. Teilung), 1793 (2. Teilung) und 1795 (3. Teilung) unter Russland, Preußen und Österreich und die mit der 3. Teilung schließlich erfolgte Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik bezeichnet. Die Gebietsaufteilungen geschahen jeweils in gegenseitiger Absprache dieser drei Nachbarstaaten. Polen-Litauen blieb bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 von diesen annektiert. Sowohl Polen als auch Litauen waren also mehr als ein Jahrhundert lang keine souveränen Staaten mehr. .. weiterlesen

Herzogtum Warschau

Das Herzogtum Warschau war ein von Kaiser Napoleon I. errichteter polnischer Rumpf- und Satellitenstaat, der von 1807 bis 1815 existierte. Zum Herzog von Warschau bestimmte Napoleon den König Friedrich August I. von Sachsen. Das Herzogtum bestand im Wesentlichen zunächst aus dem Teil Polens, der von Preußen bei der Zweiten (1793) und Dritten Teilung Polens (1795) annektiert worden war. Napoleon erweiterte es 1809 um das von Österreich in der Dritten Teilung Polens annektierte Westgalizien. .. weiterlesen

Deutscher Grenzkolonialismus

Deutscher Grenzkolonialismus ist die im 19. Jahrhundert ins Auge gefasste Form der Grenzkolonisation, die unter imperialistisch-kolonialistischen Vorzeichen an die Europäische Expansion in Gestalt der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung anschließen sollte. Diese Ostsiedlung wurde seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts als „Ostkolonisation“ bezeichnet und in ihrer Ausrichtung nach Ost- und Südosteuropa von deutschen Imperialtheoretikern im Wettbewerb mit den bereits existierenden europäischen Kolonialmächten noch vor der Gründung des ersten deutschen Nationalstaates als imitierenswertes Vorbild für den Erwerb deutschen Kolonialgebietes propagiert. Von „Kolonialismus“ anstatt von „Kolonisation“ ist zu sprechen, weil die Landeroberung gegen die benachbarten Slawen zunächst unter Missachtung ihrer Nationalstaatsbestrebungen und dann gegen die nach dem Ende des Ersten Weltkrieges gegründeten neuen Nationalstaaten vonstattengehen sollte, also von vornherein die Slawen als selbstverständlichen Bestandteil aus den europäischen Völkern ausschloss. Ihnen war ein Schicksal bestimmt, wie es die indigenen Völker in Übersee vonseiten der europäischen Kolonialmächte getroffen hatte. .. weiterlesen

Netzedistrikt

Der Netzedistrikt war eine Verwaltungseinheit des Staates Preußen und bestand von 1772 bis 1807. Das Gebiet wurde der Länge nach von der Netze durchströmt. Im Gegensatz zu den übrigen Annexionen Preußens bei der Ersten Teilung Polens 1772 hatte das Netzegebiet nicht von 1308 bis 1466 dem Deutschen Orden gehört, sondern bestand aus Teilen der polnischen Herzogtümer Großpolen und Kujawien. Nur ein kleiner Teil im Westen hatte zeitweilig zur brandenburgischen Neumark gehört. Gleichwohl hatte es einen hohen deutschen Bevölkerungsanteil. .. weiterlesen

5. August

Der 5. August ist der 217. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 148 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen