Karte Deutsch-Dänischer Krieg Gebietsveränderungen


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Karte der Grenzänderungen durch den Deutsch-Dänischen Krieg
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Österreichisch-preußisches Kondominium in Schleswig-Holstein

Das österreichisch-preußische Kondominium bezeichnet die Landesherrschaft Preußens und Österreichs über Schleswig und Holstein in den Jahren 1864 bis 1866. Im Deutsch-Dänischen Krieg 1864 hatten Österreich und Preußen gemeinsam gegen Dänemark gekämpft. Nach der Niederlage Dänemarks und infolge des Wiener Friedensvertrages vom November 1864 übertrug Dänemark die Landesherrschaft über die besagten Herzogtümer an Österreich und Preußen, was das Ende des dänischen Gesamtstaates bedeutete. Zugleich beendete der Deutsche Bund seine Bundesexekution in Holstein und Lauenburg. .. weiterlesen

Gasteiner Konvention

Die Gasteiner Konvention bzw. der Gasteiner Vertrag, der Vertrag von Gastein oder auch die Bad Gasteiner Beschlüsse war eine Übereinkunft zwischen Preußen und Österreich, die am 14. August 1865 im österreichischen Ort Bad Gastein unterzeichnet wurde. In dieser Konvention regelten die deutschen Großmächte ihre gemeinsame Herrschaft über die sogenannten „Elbherzogtümer“ Schleswig, Holstein und Lauenburg. Bereits am 19. August 1865 wurde der Vertrag von beiden Staaten ratifiziert. .. weiterlesen

Frieden von Wien (1864)

Der Frieden von Wien war ein am 30. Oktober 1864 in Wien unterzeichneter Friedensvertrag zwischen Preußen, Österreich und Dänemark. Er beendete den Deutsch-Dänischen Krieg. Der Vertrag wurde am 12. November von Dänemark und am 14. November 1864 von Preußen und Österreich ratifiziert. Der Austausch der Ratifizierungsurkunden erfolgte am 16. November 1864 in Wien. .. weiterlesen

Königliche Enklaven

Die königlichen oder königlich-dänischen Enklaven waren Gebiete innerhalb des Herzogtums Schleswig, die nicht dem Herzogtum, sondern unmittelbar dem Königreich Dänemark zugeordnet waren. Das Herzogtum Schleswig unterstand als dänisches Lehen ebenfalls dem dänischen König, jedoch nicht unmittelbar. Korrekt müsste der Begriff daher als Enklaven des Königreichs übersetzt werden, auch um eine Verwechslung mit den königlichen Anteilen des Herzogtums Schleswig zur Zeit der Landesteilungen zu vermeiden. .. weiterlesen

Elbherzogtümer

Elbherzogtümer ist ein vor allem im 19. Jahrhundert gebräuchlicher deutscher Sammelbegriff für die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. In der Schleswig-Holstein-Frage des 19. Jahrhunderts kann der Begriff einen Versuch darstellen, die historische, kulturelle und staatsrechtliche Verflechtung von Schleswig und Holstein zu betonen und die enge Bindung Schleswigs an Dänemark herunterzuspielen. So gesehen bildet die Elbe den geografischen Gegenpol zur Eider, deren 1000-jährige Funktion als Grenzfluss für die dänischen Nationalliberalen von elementarer Bedeutung war. .. weiterlesen

1864

Das Jahr 1864 bringt den ersten der später so bezeichneten deutschen Einigungskriege: Nach einem von Dänemark nicht erfüllten kurzfristigen Ultimatum zur Rücknahme der Novemberverfassung greifen Preußen und Österreich das Königreich an und besiegen es innerhalb weniger Monate, wobei sie bis zur Nordspitze von Jütland vordringen. Im Frieden von Wien verliert Dänemark die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, die von den Siegermächten vorläufig in Form eines Kondominiums verwaltet werden. Im Deutsch-Dänischen Krieg nehmen erstmals Hilfskräfte und Delegierte unter dem Zeichen des Roten Kreuzes an einem Krieg teil und im August wird in Genf die von Gustave Moynier erarbeitete erste der Genfer Konventionen betreffend die Linderung des Loses der im Felddienst verwundeten Militärpersonen unterzeichnet. .. weiterlesen

Deutsch-Dänischer Krieg

Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar 1864 bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt um die Herzogtümer Schleswig und Holstein, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig, das mit der Novemberverfassung von 1863 verfassungsrechtlich stärker an Dänemark angebunden werden sollte, während sich zugleich die deutschgesinnte Bewegung Schleswig in Verbindung mit Holstein einem zu schaffenden deutschen Nationalstaat anschließen wollte. Die Kriegsgegner waren einerseits Preußen und das Kaisertum Österreich, andererseits der Dänische Gesamtstaat. Der Krieg, bei dem Preußen und Österreich den Sieg davontrugen, wird in Abgrenzung zur Schleswig-Holsteinischen Erhebung (1848–1851) auch als Zweiter Schleswigscher Krieg oder Zweiter Schleswig-Holsteinischer Krieg bezeichnet. Der Deutsch-Dänische Krieg von 1864 war der erste deutsche Einigungskrieg; ihm folgten der Deutsche Krieg von 1866 und der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71. .. weiterlesen