Karl Popper


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Karl Popper in the 1980's.
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Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete. .. weiterlesen

London School of Economics and Political Science

Die London School of Economics and Political Science ist eine 1895 gegründete staatliche Universität in London, Vereinigtes Königreich sowie seit 1900 Teil der University of London. In ihrem Fachbereich, den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften, rangiert die LSE konstant neben Harvard, Oxford und Cambridge an der Weltspitze. Ein Viertel aller bisher vergebenen Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften entfallen auf Preisträger, die mit der London School of Economics in Verbindung stehen. Insgesamt 55 Staats- und Regierungsoberhäupter zählen zu Absolventen der Universität. .. weiterlesen

Philosophenherrschaft

Die Philosophenherrschaft ist ein zentrales Element der politischen Philosophie des antiken griechischen Philosophen Platon. Platon vertritt in seinem Dialog Politeia die Auffassung, ein Staat sei nur dann gut regiert, wenn seine Lenkung in der Hand von Philosophen sei. Daher fordert er ein uneingeschränktes Machtmonopol der Philosophen und begründet dies ausführlich. Für die Umsetzung sieht er theoretisch zwei Möglichkeiten: entweder dass die Herrscher Philosophen werden oder dass die Herrschaft Philosophen übergeben wird. Die Einzelheiten legt er in seinem Entwurf für die Verfassung eines von Philosophen regierten idealen Staates dar. .. weiterlesen

Ich weiß, dass ich nichts weiß

„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ ist ein geflügeltes Wort antiken Ursprungs: „Denn von mir selbst wusste ich, dass ich gar nichts weiß ...“. Es ist in der Fassung „ipse se nihil scire id unum sciat“ auch bei Cicero bezeugt, der in seinem 45 v. Chr. verfassten literarischen Dialog Academici libri den Gesprächspartner Marcus Terentius Varro feststellen lässt, es handle sich um eine bekannte Aussage des griechischen Philosophen Sokrates. Dies sei den Schriften der Sokratiker, der Schüler des Sokrates, zu entnehmen. Cicero bezieht sich dabei in erster Linie auf Platons Apologie, eine literarische Version der Verteidigungsrede, die Sokrates als Angeklagter im Jahr 399 v. Chr. vor dem athenischen Volksgericht hielt. Allerdings lässt ihn Platon in einer anderen Textstelle der Apologie wörtlich sagen: „[…] οὖτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴμαι – allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht.“ .. weiterlesen

Zeittafel zur Philosophiegeschichte

Die nachstehende Zeittafel zur Philosophiegeschichte ist eine zeitlich geordnete Liste ausgewählter Philosophen. Sie ermöglicht eine Schnellorientierung zur Geschichte der Philosophie. Zur Einführung in philosophisches Denken ist die Zeittafel ungeeignet, da sie nur verkürzende Stichwörter enthält. Tatsächliche Inhalte und Begründungen der einzelnen Positionen kann man nur in der Auseinandersetzung mit den einzelnen Philosophen und ihrem Werk erschließen. Die notwendig in Teilen willkürliche Einteilung in wichtige Perioden und Strömungen zeigt verwandte und historisch nahestehende Denkweisen zur Erklärung des Weltgeschehens auf. Durch den Verzicht auf Doppelnennungen kann es sein, dass Philosophen in einzelnen Gruppen bzw. Strömungen nicht aufgeführt werden, obwohl sie auch dort wichtige Beiträge geleistet haben. .. weiterlesen

Realismus (Philosophie)

Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können. Realistische Thesen werden in verschiedenen Problembereichen und bezüglich verschiedener Thesen diskutiert, sodass jeweils von einem bestimmten Realismus gesprochen wird. Als metaphysischer oder ontologischer Realismus wird die Annahme einer denkunabhängigen Existenz einer Realität angenommen, wie z. B. ein Universalienrealismus oder ein Realismus bezüglich natürlicher Arten, oder anderer ontologischer Untersuchungsgegenstände. Erkenntnistheoretischer Realismus behauptet, dass die Welt „wirklich erkennbar“ ist, d. h. dass unsere Meinungen und Überzeugungen es prinzipiell mit beobachtungsunabhängig existierenden Objekten zu tun haben können, in einer in den dafür relevanten Hinsichten für Beobachter identisch gegebenen Welt – und dass dies im Falle von Wissen auch wirklich so ist. .. weiterlesen

Liste bekannter Forscher zur antiken Philosophie

Die Liste bekannter Forscher zur antiken Philosophie erfasst Gelehrte vor allem aus den Bereichen der Philosophie und Philosophiegeschichte, der Klassischen Philologie und der Alten Geschichte, der Theologie und der Politikwissenschaft, aber auch kleinerer Fächer wie etwa der Arabistik oder auch Armenistik, die sich mit der antiken Philosophie bis zu ihren Ausläufern in Spätantike und westlichem wie byzantinischem Mittelalter insgesamt oder mit Teilbereichen unter philosophischen, philosophiegeschichtlichen oder philologischen, literatur- wie kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten in wesentlichen Beiträgen auseinandergesetzt haben. Aufgenommen sind auch namhafte Übersetzer von Werken der antiken Philosophie. .. weiterlesen