A section of three Mörser Karl Gerät 041 in action in Poland in 1944. The 'Munitionsträger' is shown on the extreme right. These mortars have the 540 mm tube fitted
Der Mörser „Karl“, das Gerät 040 (60cm) / Gerät 041 (54cm) oder Karl-Gerät war eine überschwere Artillerie-Selbstfahrlafette, deren Entwicklung für die Wehrmacht vor dem Zweiten Weltkrieg begann, von denen das erste Geschütz 1940 fertiggestellt wurde und welche dann im Krieg eingesetzt wurden.
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Die Artillerietruppe war eine Waffengattung des Heeres der Wehrmacht sowie der Waffen-SS, welche die artilleristischen Kräfte des Heeres zusammenfasste. Zum Einsatz kam sie hauptsächlich während des Zweiten Weltkriegs von 1939 bis 1945.
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Ein Mörser ist ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr zum Abfeuern von Granaten. Anders als bei Haubitzen ist der Einsatz im Flachfeuer in der Regel nicht vorgesehen. Mörser gehören häufig zur Ausrüstung von Verbänden der Kampftruppen, werden zum Teil aber auch bei Artillerie und Marine eingesetzt. Im deutschen Sprachraum sind auch die Bezeichnungen Minenwerfer und Granatwerfer üblich. Zu friedlichen Zwecken wurden Mörser auch zum Böllerschießen eingesetzt.
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