KWGK Mosaik 03


Autor/Urheber:
Kuebi = Armin Kübelbeck
Attribution:
Das Bild ist mit 'Attribution Required' markiert, aber es wurden keine Informationen über die Attribution bereitgestellt. Vermutlich wurde bei Verwendung des MediaWiki-Templates für die CC-BY Lizenzen der Parameter für die Attribution weggelassen. Autoren und Urheber finden für die korrekte Verwendung der Templates hier ein Beispiel.
Größe:
3504 x 2336 Pixel (3585086 Bytes)
Beschreibung:
Deckenmosaik der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Lizenz:
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 27 Mar 2024 09:59:54 GMT

Relevante Bilder

© Geolina / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F001299-0008 / Brodde / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F001299-0003 / Brodde / CC-BY-SA 3.0
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F001296-0001 / Brodde / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F001296-0004 / Brodde / CC-BY-SA 3.0
(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-P014310 / CC-BY-SA 3.0

Relevante Artikel

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist ein Baudenkmal auf dem Breitscheidplatz im Berliner Ortsteil Charlottenburg. Sie wurde im Auftrag von Kaiser Wilhelm II. zum Gedenken an seinen Großvater Kaiser Wilhelm I. in den Jahren 1891–1895 von Franz Schwechten im Stil der Neoromanik erbaut. Ihr Kirchturm war mit 113 Metern der damals höchste der Stadt. .. weiterlesen

Puhl & Wagner

Das 1889 gegründete Unternehmen Puhl & Wagner mit Stammsitz in Berlin-Neukölln war der bedeutendste und größte deutsche Hersteller von Glasmosaiken und Glasmalereien. Die eigene Glashütte machte Puhl & Wagner unabhängig von der Lieferung von Mosaiksteinchen durch die italienischen Konkurrenten, und ein neues Setzverfahren erlaubte die kostengünstige Produktion von Mosaiken. Die zunächst auf 15 Jahre angelegte Fusion mit Gottfried Heinersdorffs Kunstanstalt für Glasmalerei, Bleiverglasungen und Glasmosaik im Frühjahr 1914 versprach eine künstlerische Erneuerung, da ihr Gründer der Reformbewegung Deutscher Werkbund nahestand. Die wirtschaftlich schwierige Lage während des Ersten Weltkriegs und der Nachkriegszeit brachten das stark von staatlichen und kirchlichen Aufträgen abhängige Unternehmen nahe an den Zusammenbruch, Exportaufträge sicherten das Überleben. Ein seit Mitte der 1920er Jahre schwelender Konflikt zwischen den beiden Gesellschaftern August Wagner und Gottfried Heinersdorff führte 1933 zum Ausscheiden Heinersdorffs, der – von den Nationalsozialisten zum „Halbjuden“ erklärt – das Unternehmen verlassen musste. Damit endeten die Reformbemühungen. Das, mittlerweile in August Wagner, vereinigte Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei umbenannte, Unternehmen, wegen der Lieferungen für die Bauten der „Welthauptstadt Germania“ sogar zum „kriegswichtigen Betrieb“ erklärt, lieferte Ausstattungen für zahlreiche Bauten der Nationalsozialisten. Reparaturarbeiten, aber auch Neuaufträge, ermöglichten in der Nachkriegszeit zunächst die Weiterführung des Betriebs in West-Berlin. Das geschwundene Auftragsvolumen führte 1969 zur Liquidation des Unternehmens, und das architektonisch bedeutende Fabrikgebäude des Architekten Franz Schwechten wich 1972 dem Straßenbau. .. weiterlesen

Hermann Schaper (Maler)

Hermann Schaper war ein deutscher Maler, Kartonzeichner und Innenarchitekt. .. weiterlesen