Köln st ursula 1499
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Geschichte des Erzbistums KölnDie Geschichte des Erzbistums Köln reicht bis ins frühe 4. Jahrhundert zurück, als Maternus als Bischof von Köln erschien. Im Mittelalter waren die Erzbischöfe von Köln auch die Herrscher des Erzstifts Kurköln und bis 1803 Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. Das Erzbistum Köln ist eines der ältesten und mit rund 1,9 Millionen Katholiken im Diözesangebiet das größte Bistum im deutschsprachigen Raum. .. weiterlesen
Geschichte der Stadt KölnDie Geschichte Kölns umfasst fast 2000 Jahre Stadtgeschichte. Köln wurde im Jahre 50 – vermutlich unter dem Namen „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ – eine Stadt römischen Rechts und wird seit der Frankenzeit Köln genannt. Die Lage am Rhein, durch die sich die Warenströme von Norditalien bis England kontrollieren ließen, machte Köln schon im Frühmittelalter zu einer mächtigen Handelsstadt. Die Erzbischöfe beförderten die Wahrnehmung vom „Heiligen Köln“, das sie zur Hauptstadt ihres Erzstiftes ausbauten; dazu ließen sie sowohl die halbkreisförmige Stadtmauer als auch den Gotischen Dom zur Machtdemonstration errichten. .. weiterlesen
Erzbistum KölnDas Erzbistum Köln ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz. Es ist eines der ältesten und mit rund 1,74 Millionen Katholiken im Diözesangebiet das mitgliederstärkste Bistum im deutschsprachigen Raum. .. weiterlesen
Niederich (Köln)Niederich war die mittelalterliche Kölner Bezeichnung einer nördlich der Römermauer gelegenen Ansiedlung. Ihre gesellschaftliche Entwicklung wurde in der Folge wesentlich durch drei dort entstandene Stiftsbezirke beeinflusst. Das Gelände des späteren Stadtteiles, wie auf dem Gesamtplan der Stadt des Kartographen Mercator von 1571 zu erkennen ist, war eine von Feldern und Weingärten geprägte Gegend, die ihren ländlichen Charakter bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts beibehielt. .. weiterlesen
Reimchronik der Stadt KölnDie Reimchronik der Stadt Köln ist ein zentrales Werk der Kölner Literaturgeschichte. Gottfried Hagen schrieb das Boich van der stede Colne im Jahr 1270, ein Jahr später ergänzte er es durch einen Nachtrag. Die mittelalterliche Chronik beschreibt die Geschichte Kölns mit speziellem Fokus auf die Jahre 1250–1270 und vereint dabei historische Fakten mit Legenden. Im Mittelpunkt steht der Kampf um die Freiheit der Stadt zwischen dem Patrizier-Geschlecht der Overstolzen und den als machtgierig beschriebenen Bischöfen. Gottfried Hagen wollte mit seinem Werk die Bürger der in einer Krise befindlichen Stadt warnen. .. weiterlesen
Kunigunde von RapperswilKunigunde von Rapperswil soll der Legende nach eine Begleiterin der Heiligen Ursula von Köln gewesen sein und bei der Rückreise von Rom in Rapperswil gestorben sein. Sie ist eine Heilige der römisch-katholischen Kirche. .. weiterlesen