Johann Philipp Erzbischof von Mainz


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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn war Kurfürst und Erzbischof von Mainz, Fürstbischof von Würzburg und Bischof von Worms. Johann Philipp I. von Schönborn gehört zu den bedeutendsten Erzbischöfen des Erzbistums Mainz. .. weiterlesen

Liste fränkischer Rittergeschlechter

Die Liste fränkischer Rittergeschlechter bietet eine Übersicht über Adelsgeschlechter, die in Franken bzw. im Fränkischen Reichskreis ihren Stammsitz hatten oder über Burgen und Schlösser samt Besitzungen verfügten. Im Fränkischen Reichskreis des Heiligen Römischen Reichs waren reichsunmittelbare geistliche und weltliche Fürsten, Grafen und Herren sowie die Reichsstädte vertreten. Die reichsfreien Ritter, die in dem Reichskreis keine Stimme hatten, organisierten sich ab etwa 1512 im Fränkischen Ritterkreis selbst. .. weiterlesen

Geschichte des Bistums Mainz

Die Geschichte des Bistums und Erzbistums Mainz reicht über 1600 Jahre zurück. Der genaue zeitliche Ursprung der frühchristlichen Gemeinde des römischen Mogontiacum liegt ebenso im Dunkeln wie der einer bischöflich verfassten Kirche in der Stadt. Ein Bistum Mainz kann jedoch ab etwa 368 als gesichert gelten. Zwischen 780 und 782 zum Erzbistum erhoben, war die Kirche von Mainz mit ihren zeitweise bis zu 15 Suffraganbistümern jahrhundertelang die größte Kirchenprovinz nördlich der Alpen. Der Erzbischof von Mainz spielte schon früh eine herausgehobene Rolle im Heiligen Römischen Reich. Er war seit dem 10. Jahrhundert Reichserzkanzler für den deutschen Reichsteil und seit dem 13. Jahrhundert einer der sieben Kurfürsten, denen das alleinige Recht zur Königswahl zustand. Das Erzbistum und das Kurfürstentum Mainz, in dem der Bischof zugleich weltlicher Herrscher war, wurden 1803 infolge der Französischen Revolutionskriege durch den Reichsdeputationshauptschluss aufgehoben und als Suffragandiözese neu gegründet. Seit 1821 gehört das Bistum zur Kirchenprovinz Freiburg. .. weiterlesen

Liste der Bischöfe von Würzburg

Die Liste der Bischöfe von Würzburg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Würzburg von 742 bis heute. Es existieren unterschiedliche Ansichten über die chronologische Abfolge der Würzburger Bischöfe. Eine Übersicht findet man unter dem Menüpunkt Bischofslisten. .. weiterlesen

Rheinischer Bund

Der Erste Rheinbund, auch genannt Rheinische Allianz oder Rheinische Conföderation, war ein am 14. August 1658 abgeschlossenes überkonfessionelles Defensivbündnis geistlicher und weltlicher Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Das Bündnis sollte den Frieden erhalten und vor dem Durchzug und der Einquartierung fremder Truppen schützen. Die Stoßrichtung des Bundes richtete sich aber auch gegen den römisch-deutschen Kaiser, denn der Bund galt auch als Ersatz für den fehlenden permanenten Reichstag, mit dem der Kaiser in den ihm auferlegten Schranken der Verfassung hätte gehalten werden können. Die Gründung des Bundes ging maßgeblich aus vom Mainzer Kurfürsten und Reichserzkanzler Johann Philipp von Schönborn. Durch den Beitritt von Frankreich am 15. August 1658 zählte der Rheinbund beide Garantiemächte des Westfälischen Friedens zu seinen Mitgliedern, da auch Schweden für seine deutsche Besitzung Bremen-Verden, und später auch für Schwedisch-Pommern, dem Bündnis angehörte. Der Rheinbund wurde zunächst für die Dauer von drei Jahren abgeschlossen und dann zweimal verlängert. Als Unterzeichner der Rheinbund-Akte in Regensburg sind folgende Gesandten bekannt, die nach ihrem Tod in Regensburg auf dem Gesandtenfriedhof hinter der Dreieinigkeitskirche begraben wurden.für Brandenburg der Gesandte: Otto Otto von Mauderode, für Hessen-Kassel: der Gesandte Sebastian Friedrich Zobel, für Schweden: der Gesandte Georg von Snoilski, .. weiterlesen