Jesuitenbibliothek Ingolstadt


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Jesuitenbibliothek Ingolstadt
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Die sogenannte Jesuitenbibliothek ist ein barockes Baudenkmal in der bayerischen Stadt Ingolstadt. Es handelt sich dabei um ein dreigeschossiges Giebelhaus mit einer Stuckfassade, die um das Jahr 1730 entstand. Die im Jahr 2005 sanierte Fassade geht vermutlich auf den Buchhändler und Verleger Johann Andreas de La Haye jun. zurück, der das Haus 1718 nach dem Tod von seinem Vater übernommen hatte, der sich um 1691 als Universitätsbuchhändler – aus Luxemburg stammend – in Ingolstadt niedergelassen hatte. .. weiterlesen

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Ingolstadt ist eine kreisfreie Großstadt an der Donau in Oberbayern mit 141.922 Einwohnern. Im Großraum leben rund eine halbe Million Menschen. Ingolstadt ist nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns und nach München, Nürnberg, Augsburg und Regensburg die fünftgrößte Stadt Bayerns. Die Stadt überschritt 1989 die Marke von 100.000 Einwohnern und zählt seitdem zu den Großstädten in Deutschland. Ingolstadt ist nach Regensburg die zweitgrößte deutsche Stadt an der Donau. .. weiterlesen

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