Ice age fauna of northern Spain - Mauricio Antón
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Pleistocene RewildingPleistocene Rewilding ist eine Variante des Rewilding, bei dem die Renaturierung von Naturgebieten mittels der Wiedereinführung der in der jeweiligen Region ehemals vertretenen Megafauna angestrebt wird. .. weiterlesen
MegaherbivorenhypotheseDie Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren – auf die potenzielle natürliche Vegetation sowie die Landschaftsstruktur. .. weiterlesen
Frankokantabrische HöhlenkunstAls frankokantabrische Höhlenkunst wird ein Kunstkreis des Jungpaläolithikums bezeichnet, dessen Verbreitungsgebiet in Südfrankreich und Nordspanien liegt. In den dortigen Höhlen entstanden im Laufe von ca. 20.000 Jahren Malereien, Reliefs und Zeichnungen, vor allem an den Wänden. Diese eiszeitliche Kunst ist oft von hoher künstlerischer Qualität. Außerdem wurden gemalte, plastische, gravierte und geritzte Werke der mobilen Kunst gefunden. .. weiterlesen
PaläokunstPaläokunst, häufig auch als englischer Begriff Paleo Art bekannt, umfasst die künstlerische Darstellung urzeitlichen Lebens auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. .. weiterlesen
Pleistozän-ParkDer Pleistozän-Park ist ein wissenschaftlich begleitetes ökologisches Experiment und Klimaschutzprojekt in Ostsibirien am Unterlauf des Flusses Kolyma südlich der Siedlung Tscherski. .. weiterlesen
Letzte KaltzeitDie letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen. Sie setzte vor etwa 115.000 Jahren ein und endete mit dem Beginn des Holozäns vor etwa 11.700 Jahren. In der letzten Kaltzeit kam es, wie auch schon in den Kaltzeiten davor, zu einer Abkühlung des Klimas auf der ganzen Erde, zu weiträumigen Vergletscherungen, zu großflächigen Überschwemmungen und zum Absinken des Meeresspiegels mit der Bildung von Landbrücken. .. weiterlesen
GroßsäugerAls Großsäuger werden in der Zoologie relativ großwüchsige Säugetiere (Mammalia) bezeichnet. Dabei ist die genaue Körpergröße zur Abgrenzung von anderen Säugetieren nicht einheitlich definiert. Während einige Autoren nur zwischen Groß- und Kleinsäugern unterscheiden, teilen andere Autoren die Säugetiere zusätzlich in mittelgroße Säuger ein. Der Begriff wird im Naturschutz häufig im Zusammenhang mit der Wiederansiedlung von Großsäugern verwendet, welche zuvor lokal ausgerottet wurden. In der Paläontologie steht er oft in Verbindung mit dem Aussterben vieler Großsäugerarten am Ende des Pleistozäns. .. weiterlesen