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p.schmelzle
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Neckarstauwehr Hirschhorn
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Staustufe Hirschhorn

Die Staustufe Hirschhorn wurde im Jahr 1933 fertiggestellt und staut den Neckar im Mittel um 5,30 Meter auf. Sie ermöglicht mit einer Doppelschleuse am linken Ufer den Schiffsverkehr auf dieser Bundeswasserstraße. Über das Unterwasser der Schleusenkammern bzw. über das dreifeldrige Wehr spannt sich eine Straßenbrücke, die dem Verkehr zwischen der Kernstadt Hirschhorn am rechten Ufer und dem Stadtteil Ersheim am linken Ufer dient. Zwischen den Schleusenkammern und dem Überlaufwehr gelegen, stellt sich das Kraftwerksgebäude des Wasserkraftwerks quer zur Strömungsrichtung. Die rechte Schleusenkammer wurde wegen des schlechten Zustands der Betonwandungen 2005/2006 saniert. Die Tore, Antriebe und Steuerung aus dem Jahre 1991 blieben erhalten. Die Tore, Antriebe und die Elektrotechnik der linken Kammer stammen teilweise noch aus der Bauzeit. .. weiterlesen

Hirschhorn (Neckar)

Hirschhorn (Neckar) ist eine Landstadt im südhessischen Landkreis Bergstraße. Sie liegt im hessischen Odenwald und bildet im Neckartal zusammen mit dem südwestlich benachbarten Neckarsteinach den südlichsten Teil Hessens. Hirschhorn ist Teil des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald. .. weiterlesen

Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Heidelberg war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest. .. weiterlesen

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Der Neckar ist ein Nebenfluss des Rheins in Deutschland von 362 km Länge – mit dem längeren Oberlauf Eschach sogar von 380 km – der mit seinem annähernd 14.000 km² großen Einzugsgebiet den zentralen Teil Baden-Württembergs entwässert. An seiner Mündung fließen im Mittel 145 m³/s ab. Hydrologisch ist der Neckar damit nach Aare, Maas, Mosel und Main der fünftgrößte Nebenfluss des Rheins und nach Länge wie auch nach Wasserführung der zwölftgrößte Fluss Deutschlands. .. weiterlesen

Otto Konz

Otto Friedrich Karl Konz war ein deutscher Wasserbauingenieur, der als Schöpfer des Neckarkanals gilt. Konz leitete ab 1908 das hydrografische Büro der Ministerialabteilung für Straßen- und Wasserbau in Stuttgart, das den Neckarkanal plante. Ab 1917 war er als Leiter des Kanalbauamts, ab 1921 als Vorstand der Neckar Aktiengesellschaft für die Ausführung der Arbeiten verantwortlich. Obwohl er bereits 1938 in den Ruhestand getreten war, kehrte er nach dem Zweiten Weltkrieg zurück, um bis ins hohe Alter als Leiter des Südwestdeutschen Kanalbauvereins und Präsident der Wasserstraßendirektion Stuttgart den Wiederaufbau der zerstörten Neckarbrücken und die Fortführung der Neckarkanalisierung zu betreiben. .. weiterlesen