Hindenburg disaster
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LZ 129Der Zeppelin LZ 129 „Hindenburg“, benannt nach dem deutschen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg, war neben seinem Schwesterluftschiff LZ 130 eines der beiden größten jemals gebauten Luftfahrzeuge. Seine Jungfernfahrt war im März 1936. Am 6. Mai 1937 wurde er bei der Landung in Lakehurst zerstört, als sich die Wasserstofffüllung entzündete. 35 der 97 Menschen an Bord sowie ein Mitglied der Bodenmannschaft kamen ums Leben. .. weiterlesen
MediengeschichteDie Mediengeschichte erforscht und beschreibt erstens die Entwicklung verschiedenartiger Medien und die technischen Bedingungen ihrer Entstehung und Verbreitung sowie zweitens ihren Einfluss auf historischen Wandel in allen gesellschaftlichen Bereichen, vorrangig der Politik, Wirtschaft und Kultur. Sie ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld der Geschichts-, Kommunikations- und Medienwissenschaften. .. weiterlesen
Led ZeppelinLed Zeppelin [ˌlɛdˈzɛplɪn] war eine britische Rockband. 1968 gegründet, gehört sie mit 300 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Bands überhaupt. Der Tod des Schlagzeugers John Bonham im September 1980 markierte das Ende der Band, die mit dem Sänger Robert Plant, dem Gitarristen Jimmy Page und dem Bassisten John Paul Jones durchgehend in gleicher Besetzung aktiv war. Musikalisch gehörte Led Zeppelin zu den Pionieren des Hard Rock, Bluesrock, Progressive Rock sowie des aufkeimenden Heavy Metal, verarbeitete aber auch Einflüsse der Folkmusik. .. weiterlesen
Claus HinkelbeinClaus Hinkelbein war ein deutscher Stuka-Pilot und Offizier, zuletzt im Dienstgrad eines Generalmajors der Bundeswehr. 1937 gehörte er zu den Passagieren des verunglückten Luftschiffs LZ 129 „Hindenburg“. .. weiterlesen