Hermann von Helmholtz-Statue vor der Humboldt-Universität zu Berlin


Größe:
2529 x 4000 Pixel (6074027 Bytes)
Beschreibung:
Ernst Herter: Standbild Hermann von Helmholtz Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
Kommentar zur Lizenz:
Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
Lizenz:
Public domain
Bild teilen:
Facebook   Twitter   Pinterest   WhatsApp   Telegram   E-Mail
Weitere Informationen zur Lizenz des Bildes finden Sie hier. Letzte Aktualisierung: Wed, 28 Feb 2024 23:39:58 GMT

Relevante Bilder


Relevante Artikel

Marxgrüner Marmor

Marxgrüner Marmor bzw. Horwagener Marmor(auch Horwagen, Marxgrün, Deutsch Rot, Deutsch-Rot-Marmor oder Deutsch-Rot-Kalkstein, Bayrisch Rot) wird ein Naturwerkstein genannt, der auf Grund seines lebendigen Farbspiels sehr oft für Innenausstattungen Verwendung fand und zu den schönsten Dekorationsgesteinen Deutschlands zählt. Es handelt sich um einen Kalkstein aus dem Oberdevon. .. weiterlesen

Hermann von Helmholtz

Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker. Als Universalgelehrter leistete er wichtige Beiträge zur mathematischen Theorie der Optik, Akustik, Elektrodynamik, Thermodynamik und Hydrodynamik. So formulierte er das Energieerhaltungsgesetz endgültig aus, maß als Erster die Nervenleitgeschwindigkeit und entwickelte maßgeblich die Dreifarbentheorie. Er war einer der einflussreichsten Naturwissenschaftler seiner Zeit und wurde in Anspielung auf Otto von Bismarck auch als „Reichskanzler der Physik“ bezeichnet. Er erfand 1850 einen Augenspiegel, der ab 1851 der Augenheilkunde neue Möglichkeiten eröffnete. .. weiterlesen

Laaser Marmor

Laaser Marmor ist ein sehr harter, widerstandsfähiger und wetterbeständiger Marmor aus Südtirol (Italien). Abgebaut wird er am Vinschger Nördersberg, und zwar im Laaser Tal unter der Bezeichnung Laaser Marmor, und am Göflaner Berg als Göflaner Marmor. Die Bezeichnung Laaser Marmor für das Gestein, das lange Zeit als Tiroler Marmor oder Vinschgauer Marmor bekannt gewesen war, begann sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts durchzusetzen. Spätestens seit der Weltausstellung 1873 in Wien, auf der er im umfassenden Bereich der k.k. Geologischen Reichsanstalt von zwei Unternehmen präsentiert wurde, gewann der Marmor, unabhängig davon, an welcher Stelle zwischen dem Laaser Tal und dem Martelltal er abgebaut wurde, unter dieser Markenbezeichnung zunehmend an Bekanntheit. Insbesondere im 19. Jahrhundert wurde der Laaser Marmor von mehreren Architekten und Steinbildhauern bevorzugt verwendet. .. weiterlesen

Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Mitte/Dorotheenstadt

Auf dieser Seite sind die Kulturdenkmale im Stadtviertel Dorotheenstadt im Berliner Ortsteil Mitte aufgelistet. Diese Liste ist Teil der Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Mitte. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Berlin, die auf Basis des Berliner Denkmalschutzgesetzes erstmals am 28. September 1995 bekannt gemacht wurde und seither durch das Landesdenkmalamt Berlin geführt und aktualisiert wird. .. weiterlesen