Helgoland 1864
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Seegefecht bei Helgoland (1864)Das Seegefecht bei Helgoland wurde in der Nordsee am 9. Mai 1864 während des Deutsch-Dänischen Krieges zwischen den Seestreitkräften Österreichs und Preußens einerseits und Dänemarks andererseits ausgetragen. Der österreichische Befehlshaber Wilhelm von Tegetthoff brach das Seegefecht ab, nachdem sein Flaggschiff in Brand geschossen war. Er zog sein Geschwader in den Schutz der neutralen Gewässer um Helgoland zurück, das damals zu Großbritannien gehörte. Die Dänen mögen hier taktisch gesiegt haben, doch auf den Krieg in Jütland erzielten sie keine Auswirkung, denn am 12. Mai trat ein allgemeiner Waffenstillstand in Kraft. Dänemark hatte den Krieg verloren. .. weiterlesen
Preußische MarineDie Preußische Marine war die Seestreitkraft der preußischen Monarchie. Durch einfache Umbenennung wurde im Jahre 1701 aus der Kurbrandenburgischen Marine infolge der Erhebung des Kurfürsten Friedrichs III. von Brandenburg zum König in Preußen die „Königlich-preußische“. Die preußische Marine bestand mit längerer Unterbrechung bis zur Gründung des Norddeutschen Bundes 1867, anlässlich derer die preußische Marine in der Marine des Norddeutschen Bundes aufging. .. weiterlesen
9. MaiDer 9. Mai ist der 129. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 236 Tage bis zum Jahresende. .. weiterlesen